Fotografisches Lieblingsthema: Autoklassiker

Ein Interview mit CALVENDO-Autorin Beate Gube

Von Beate Gube sind bei CALVENDO bereits einige außergewöhnliche Kalenderprojekte erschienen und für ihre Werke wurde sie bei dem renommierten Gregor Self Publishing Calendar Award bereits mehrfach ausgezeichnet.
In unserem heutigen Interview erfahren Sie mehr über Beate Gube und ihre fotografische Leidenschaft.

Beate Gube (Foto: Beate Gube)

Welches sind Ihre fotografischen Themenschwerpunkte? Was reizt Sie an diesen Themen am meisten? Welches sind Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen in Ihrem fotografischen Bereich?

Meine favorisierten Motive sind Autoklassiker. Unabhängig von der Marke und dem jeweiligen Jahrgang setze ich dabei vielfach auf die Darstellung einzelner Details.
In den vergangenen Jahren habe ich schwerpunktmäßig die US-Klassiker der 50er und 60er Jahre fotografiert. Eine tolle Zeit, in der die Autos den Geist einer Epoche widerspiegelten.

Aus fotografischer Sicht ist es besonders reizvoll, unter eher suboptimalen Bedingungen einen ansprechenden Ausschnitt abzulichten. Jeder, der schon einmal versucht hat, einen schicken Straßenkreuzer außerhalb eines Studios zu fotografieren, wird mir in diesem Punkt beipflichten können.

Daneben sind auch „Umweltschutz“ und „Regionalität“ wichtige Themen, die von mir fotografisch umgesetzt werden.


Beate Gube: Amerikanische Legenden – Autoklassiker der 50er und 60er Jahre

Was hat Sie motiviert, sich verstärkt der Fotografie zu widmen? Können Sie uns etwas zu Ihrem Werdegang erzählen? Weiterlesen

CALVENDO-Autorin Marion Krätschmer im Interview

Gemäß ihrem persönlichen Grundsatz Bilderwelten zu schaffen, mit dem Anspruch, lebendig, farbenfroh, detailreich zu sein und mit einer Prise Humor, um die Herzen der Großen und Kleinen zu erreichen, hat CALVENDO-Autorin Marion Krätschmer bereits viele bunte und fröhliche Werke erschaffen, die eine große Fangemeinde erfreuen. Wir freuen uns ganz besonders über dieses Interview, in dem uns die Künstlerin zahlreiche Einblicke in ihre Arbeit gewährt und uns an ihren Erfahrungen teilhaben lässt.

Marion-Kraetschmer
Marion Krätschmer (Foto: Erich Krätschmer)


Frau Krätschmer, Sie sind als Illustratorin für Verlage, Agenturen und Autoren tätig. Können Sie unseren Lesern etwas über Ihren Werdegang erzählen?

In mir schlummerte immer schon eine künstlerische Ader. Kein Blatt Papier, keine Schultafel und kein Gehweg waren vor meinen „Krakeleien“ in meiner Kinderzeit sicher.

Trotzdem bin ich zuerst in einen nicht-künstlerischen Beruf hineingeschlittert. Im Bereich Technik konnte ich meine Experimentierfreudigkeit ausleben, aber Pinsel und Farbe waren doch meine Traumwerkzeuge.

Die Liebe, verbunden mit einem Umzug von Nordrhein-Westfalen nach Bayern, hat mich beflügelt auch beruflich etwas zu ändern. An der Akademie für Grafik und Werbung in München habe ich dann meine Ausbildung zur Grafikdesignerin mit Auszeichnung abgeschlossen.

In einer Werbeagentur gab mir ein Artdirektor den entscheidenden Hinweis: „Mädchen, Sie arbeiten so wunderbar illustrativ. Versuchen Sie es doch bei einem Verlag“. Mein erster Auftrag war dann tatsächlich ein Kinderbuch mit dem Thema Traumgeschichten …
Seit diesem Tag sitze ich in meinem Büro mit Kopf, Computer, Hand und Herz und illustriere unerschöpflich als freie Illustratorin.

 

Was fasziniert Sie an dieser Kunstrichtung am meisten? Weiterlesen

CALVENDO-Kreative stellen sich vor: Marlen Rasche

In unserem heutigen Interview stellen wir Ihnen Marlen Rasche vor. Die Autorin hat bereits einige erfolgreiche Regionalkalender bei CALVENDO veröffentlicht:

Marlen Rasche
Marlen Rasche
(Copyright: Marlen Rasche)

Was hat Sie motiviert, sich verstärkt der Fotografie zu widmen? Können Sie uns ein bisschen was zu Ihrem Werdegang erzählen? Seit wann fotografieren Sie?

Ich fotografiere seit meiner Jugend unsere Urlaube, angefangen habe ich mit einer Analogkamera. Danach kam eine kleine Digitalkamera. Nach einer vierwöchigen Neuseelandreise im Jahr 2008 war klar: Ich möchte eine Spiegelreflexkamera! Kurz vor einem Irland-Urlaub habe ich mir dann ein Einsteigermodell gekauft.
Durch Workshops, Zeitschriften, Tutorials und Selbstausprobieren habe ich Einiges dazu gelernt, auch über Bearbeitungsprogramme. Ich fand immer mehr Gefallen daran und habe auch einige Fotobücher erstellt.
Mittlerweile habe ich meine dritte Spiegelreflexkamera sowie eine Spiegellose. Im Dezember 2015 bin ich Mutter geworden, daher ist die Zeit fürs Fotografieren knapper geworden. Ich konnte jedoch trotzdem einige Bilder aufarbeiten und habe für 2017 vier neue Kalender erstellt.

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Marlen Rasche: Im Osten von Mallorca

Welches sind Ihre fotografischen Themenschwerpunkte? Was reizt Sie an diesen Themen am meisten? Weiterlesen