Geheimnisse der Metadaten: Das passende Wort bringt mehr als 1.000 gute Bilder

Für Ihren Verkaufserfolg sind weniger die herausragenden Bilder, die exzellente Gestaltung oder Konzeptideen entscheidend, sondern vor allem passende Worte, also Metadaten wie Titel, Kurzbeschreibung, Werbetext und Schlagworte (Keywords). Zusammen mit den Voransichtsbildern sind die Metadaten (Produktbeschreibung) die wichtigsten Informationen, die wir an den Handel übermitteln.

Im On- und Offline-Handel findet die Suche nach Produkten vorrangig textbasiert statt. Die Zeit gedruckter Prospekte oder üppiger Kalenderausstellungen in Buchhandlungen geht rasant zu Ende. Jedes Jahr wird es weniger. Ist das schlimm? Nein, denn darin liegt die Chance für unabhängige Autoren. In elektronischen Katalog-Datenbanken sind die Produktinformationen von Autorenwerken gleichberechtigt zu denen der Verlagsprofis. Daher sollten sich alle Anbieter an folgenden Kernfragen orientieren:  

  • Wie gut kann mein Werk bei spezifischen Suchanfragen gefunden werden? (Fachbegriff „Discoverability“)
  • Wird auf mein Werk geklickt, wenn es in den Suchergebnisse angezeigt wird? („Relevanz“)
  • Resultieren aus diesen Klicks tatsächliche Verkäufe („Conversion“)?

Wenn Sie sich mit diesem Dreiklang aus Discoverability, Relevanz und Conversion beschäftigen, können Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit Ihre Verkaufschancen massiv steigern.

Und jetzt zu den versprochenen Geheimnissen:
„Produkttitel“ und „Kurzbeschreibung“

Diese beiden Felder können pro Kalender-Projekt im CALVENDO-Editor unter dem Reiter „Produktbeschreibung“ ausgefüllt werden. Sie sind die wichtigsten Eingabefelder für relevante Beschreibungsbegriffe im (Online-)Handel. Ist dort z.B. keines (oder nur sehr wenig) der Schlagwörter enthalten, die mit einer Kundensuchanfrage z.B. bei Amazon übereinstimmen, wird das Produkt nicht auf der Suchergebnisliste angezeigt (bzw. nicht auf den relevanten oberen Platzierungen). Der Kalender hat dann schlicht keine Verkaufschance.

Zum Beispiel empfiehlt Amazon möglichst viele aussagekräftige Produktinformationen in den Amazon-Titel mit aufzunehmen. Bei CALVENDO-Kalendern werden die Felder „Titel“ und „Kurzbeschreibung“ (unter dem Reiter „Produktbeschreibung“) als Amazon-Titel verwendet. Der „Titel“ bei CALVENDO sollte einzigartig, passend und beschreibend sein. Nutzen Sie ergänzend unbedingt die „Kurzbeschreibung“ für Ihre Werke. Wiederholen Sie dort auf keinen Fall Ihre Titelformulierung bzw. -begriffe. Verwenden Sie bitte keine blumige, ausschweifende Beschreibung, sondern einen aussagekräftigen, präzisen, anschaulichen und verkaufsfördernden Satz. Detaillierte Fakten und Emotionen sind gefragt! Bitte reihen Sie nicht nur einzelne Worte aneinander, sondern achten Sie auf ein stimmiges Gefüge. Überlegen Sie intensiv, mit welchen Suchworten Kunden nach ihrem Thema und Werk fahnden könnten und verwenden Sie Synonyme. Verzichten Sie auf die Wörter „Kalender“ oder „Monatskalender“, denn diese Informationen steuern wir automatisch bei.

Die Kurzbeschreibung muss nicht mit dem Untertitel auf dem Cover Ihres Kalenders übereinstimmen. Sie ist davon komplett losgelöst und erscheint nicht auf Ihrem Werk, sondern ausschließlich in den Metadaten der Händler-Kataloge.

1. Beispiel: Kalender „Griechenland – Malerische Küsten auf Zakynthos und Lefkada“


Titel: Griechenland – Malerische Küsten auf Zakynthos und Lefkada
–> Sehr gut! Der Titel ist beschreibend, aussagekräftig und enthält die wichtigsten Schlagwörter

Kurzbeschreibung: Atemberaubende Küsten in Griechenland, die Fernweh hervorrufen
–> Weniger gut! Die Begriffe „Küsten“ und „Griechenland“ sind zum Titel gedoppelt. Besser ist es neue Begriffe wie „ionische Inseln“ sowie „Strände“ zu verwenden. Dazu weitere, häufig von Kunden gesuchte Begriffe wie „Meer“ und „Reise“.
–> Verbesserungsvorschlag: Zwei traumhafte, ionische Inseln im blauen Meer mit atemberaubenden Stränden, die immer eine Reise wert sind.

2. Beispiel: Kalender „Sternbilder“



Titel: Sternbilder
–> Weniger gut! Der Titel ist zu kurz und enthält nur ein einziges Schlagwort. Hier wird der Platz für weitere Suchbegriffe verschenkt
–> Besser: Sternbilder – Tierkreiszeichen und Kunst

Kurzbeschreibung: Kunstkalender mit vielen schönen Bildern, inspirierend
–> Weniger gut! Der Begriff „Kalender“ wird automatisch von uns hinzugefügt. „Bilder“ werden bei einem Monatskalender erwartet
–>  Besser:  Meisterhafte Sternzeichen-Aquarelle und Malerei, inspiriert von alten Märchen und Sagen.

Viele Worte bringen viel?

Nein. Bitte beachten Sie beim Texten diesen Sondereffekt: Es entsteht eine gegenläufige Abhängigkeit zwischen der Menge der verwendeten Schlagwörter im (Amazon-)Titel und der Relevanz des Werks. Werden viele verschiedene Keywords in den Amazon-Titel, also die Kombination aus „Titel“ und „Kurzbeschreibung“, aufgenommen, so erhöht sich zunächst die Chance, dass das Produkt bei unterschiedlichen Suchanfragen angezeigt wird. Gestaltet man den Amazon-Titel jedoch relativ kurz mit wenigen, dafür exakt passenden Schlagwörtern, so wird das Produkt für genau dieses eine Thema deutlich relevanter. Diesen Aspekt sollten Sie je nach Kalender-Thema und Konkurrenzsituation abwägen.

Tipps für die Formatierung von „Titel“ und „Kurzbeschreibung“:

  • Strukturieren Sie diese so sauber wie möglich, um den Lesefluss aufrechtzuerhalten.
  • Verwenden Sie nicht nur Großbuchstaben.
  • Verwenden Sie keine Anführungsstriche bzw. Sonderzeichen.
  • Verwenden Sie bei deutschen Werken deutsche Schreibweisen und Buchstaben, auch wenn z.B. ausländische Orte gemeint sind. Die meisten Suchenden verzichten darauf, französische Akzente oder kyrillische Zeichen einzutippen.


Dedizierte Schlagwörter, also „die Keywords“

Die zweitwichtigsten Metadaten für die Auffindbarkeit Ihrer Produkte sind die „Schlagwörter“. Der englische Begriff „Keywords“ ist eigentlich schöner, weil es nicht um das Nachschlagen, sondern das „Aufschließen“ geht. Das passende Keyword ist der Schlüssel zum Kunden. Bitte prüfen Sie bei Ihren Werken unbedingt, ob dieses Feld (im CALVENDO-Editor unter dem Menü-Reiter „Produktbeschreibung“) sinnvoll und korrekt ausgefüllt ist.

  • Geben Sie hier, immer ohne Leerzeichen, nur durch Komma getrennt minimal fünf bis maximal zwölf Schlagwörter ein. Stellen Sie die wichtigsten Begriffe an den Anfang
  • Verzichten Sie auf unpassende Keywords, um scheinbar populäre Interessen abzufischen („Sex“ etc.)
  • Verwenden Sie keine überflüssigen Zeichen, weil sie keine Auswirkungen auf das Ranking haben. Hierzu zählen beispielsweise Satz- oder Anführungszeichen
  • Wiederholungen von Keywords steigern nicht die Relevanz, denn diese werden einfach ignoriert. Hierzu zählen auch Variationen von Singular- und Pluralformen.
  • Füllwörter wie Artikel oder Präpositionen sollten vermieden und nur dann als Suchbegriffe aufgenommen werden, wenn sie tatsächlich relevant sind.
     

Werbetext – Produktbeschreibung

Ein ansprechender und zum Kauf animierender Beschreibungstext hat ebenfalls Einfluss auf die Verkaufswahrscheinlichkeit. Der „Werbetext“ aus dem CALVENDO-System (beim Reiter „Produktbeschreibung“) wird vom Handel direkt als Produktbeschreibung übernommen und fast immer komplett im jeweiligen Katalog angezeigt.
Heben Sie hier besonders wichtige Aspekte hervor. Stellen Sie den Kundenutzen in den Vordergrund. Gehen Sie zum Beispiel auf die Bildinhalte, die Entstehungsgeschichte und die Besonderheiten ein. Gerade emotionale Formulierungen kommen bei den Nutzern besser an als langweilige, sachliche Aufzählungen. Überzeugen Sie mögliche Käufer!
Nehmen Sie sich bitte für die Formulierung des Werbetextes ausreichend Zeit. Geben Sie Textentwürfe Freunden, anderen Autoren und Familienmitgliedern zum Lesen. Informieren Sie sich wie z.B. Reiseführer auf Amazon dargestellt und beschrieben sind. Das hilft gegen „Betriebsblindheit“.

Achten Sie auf:

  • Prägnante Wortfolgen: Zu lange Sätze sind besonders bei der Darstellung in den Onlineshops nicht optimal. Sie erschweren den Interessenten das Lesen am Display.
  • Die Wiederholung von Titelformulierungen und Schlagwörtern steigert nicht die Relevanz, sondern ist eher ein Zeichen für Unprofessionalität. Oft hilft ein Synonymwörterbuch zur Vermeidung von Doppelungen (siehe https://www.openthesaurus.de).
  • Sinnvoll kann jedoch die Wiederholung von Bildunterschriften sein, falls verschiedene Orte und Ziele in Ihrem Kalender abgebildet sind.
  • Rechtschreibung und Satzzeichen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Werbetexte fehlerfrei sind. Schreibfehler sind peinlich und entwerten Ihre Arbeit, weil mögliche Kunden aus Sorge vor weiteren Qualitätsmängeln vom Kauf Abstand nehmen.
  • Verkaufsargumente: Überzeugen Sie die potenziellen Käufer mit wirklich guten Argumenten. Erzeugen Sie Neugier, Emotionen und den Kaufwunsch, denn Verkaufen ist ihr Ziel. Wählen Sie passende, positive Adjektive. Z.B. das perfekte Geschenk für xxx-Liebhaber; fantastisch; überwältigend; herausragend etc.

Geben Sie Ihren Werken durch professionelle Metadaten bessere Chancen. Also, ran an die Werke! Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für die textliche Überarbeitung.

So einfach geht die Überarbeitung der Metadaten:

Gehen Sie in Ihrem CALVENDO-Account zu einem veröffentlichten Projekt. Starten Sie den Editor durch Klicken auf den blauen Button mit dem Stift-Symbol. Überspringen Sie die Layout-Funktion, Indexseite und Vorschau, um Ihre Metadaten unter dem Reiter „Produktbeschreibung“ zu optimieren.

Klicken Sie bitte anschließend NICHT auf „Sofort einreichen“, sondern klicken Sie sich bis zur Registerkarte „Einreichen“ durch. Bevor Sie Ihr Projekt erneut einreichen, schreiben Sie bitte – wenn sie keine Änderungen an den Bildern und dem Layout vorgenommen haben – in das Feld „Ihr Hinweis für unsere Jury“ folgende kurze Nachricht: „Projekt war bereits freigegeben, ich habe die Metadaten überarbeitet“.

So kann die Jury den Vorgang rasch bearbeiten und Sie vermeiden eine eventuelle Ablehnung auf Basis der gegenwärtigen Jury-Kriterien. Denn ohne den Hinweis muss die Jury Ihr Werk wie eine komplette Neueinreichung bewerten.
Bitte beachten Sie, dass das Speichern des Projekts allein nicht ausreicht, damit die Änderung umgesetzt wird. Sie müssen das Projekt zwingend erneut zur Jury einreichen.

Bitte beachten Sie zu diesem Thema auch unseren Beitrag:
Strenge Amazon-Richtlinien: Was muss ich für die Amazon-Listung beachten?

So gelangen Sie und Ihre Werke in die Presse!

Hervorgehoben

Ein Erfahrungsbericht von unserem Autor Klaus Eppele

Der Diplominformatiker Klaus Eppele hat sein Hobby zum Beruf gemacht! Mit seiner Pressearbeit kann der Fotograf und Autor aus Karlsruhe schon seit Jahren zahlreiche Erfolge verzeichnen. Immer wieder berichten regionale Zeitungen und Magazine – Online und Print – über seine Kalenderwerke, seine Bücher und Ausstellungen. Wir haben ihn daher nach seiner Vorgehensweise und seinen Tipps gefragt.

Herr Eppele, wie machen Sie das nur? Planen Sie Ihre PR-Arbeit über das Jahr hinweg? Oder gibt es bestimmte Zeiten, in denen Sie besonders aktiv sind?

Klaus Eppele: Ich schicke immer dann eine Meldung raus, wenn es etwas zu melden gibt. Allerdings machen Pressemeldungen für Kalender am meisten Sinn gegen Ende des Jahres. Aber dann sollten die Meldungen auch schon im Oktober raus gehen, weil viele Medien gerne schon im Novemberheft über neue Kalender berichten. Wenn ich aber zum Beispiel auf eine neue Foto-Ausstellung hinweisen will, dann muss das so rechtzeitig passieren, dass die Meldung noch vor Beginn der Ausstellung erscheinen kann. Also für monatlich erscheinende Medien schon am Anfang des Monats vor der Vernissage.

Welche Tipps haben Sie für die Recherche nach geeigneten Medien und für die Kontaktaufnahme mit Redaktionen?

Klaus Eppele: Ich schreibe alle lokalen Medien an. Aber ich hake nicht nach. Zusätzlich suche ich mir Fachzeitschriften passend zum entsprechenden Thema aus. Beispielsweise habe ich meine Pressemeldung zu meinem aktuellen Kunstkalender Fotos | Farbe | Fantasie, der übermalte Fotografien zeigt, auch an alle Fotozeitschriften und Kunstzeitschriften geschickt. Im letzten Jahr, als ich das mit meinem Kalender „Fotos4you“ gemacht habe, hat das dazu geführt, dass die Fotozeitschriften d-pixx, DVF-Journal und Digitalphoto zum Teil auf einer ganzen Seite über den Kalender und meine Fotos berichtet haben.

Kalenderprojekte von Klaus Eppele

Wie pflegen Sie die Kontakte zu Redaktionen und Journalisten langfristig? Gibt es spezielle Tipps, um solche Kontakte nachhaltig aufzubauen?

Klaus Eppele: Da ich schon viele Jahre Pressearbeit mache und hier in der Region auch viel als Fotograf bei verschiedenen Veranstaltungen unterwegs bin, habe ich inzwischen viele wichtige Ansprechpartner der lokalen Medien kennen gelernt. Das macht die Sache selbstverständlich einfacher. Ein Online-Medium bietet regelmäßig Verlosungen an. Immer wenn Calvendo einen neuen Kalender von mir annimmt, dann biete ich diesem Medium einen Kalender zu Verlosung an, was dazu führt, dass meine Pressemeldung veröffentlicht wird. Auch bringe ich meine Kalender bei Meldungen mit anderen Inhalten ins Spiel. Gerade stelle ich zum Beispiel Motive meiner Bilderserie „Blütenträume“ aus. Als ich die Pressemeldung dazu verschickt habe, habe ich auch am Ende der Meldung darauf hingewiesen, dass die Motive der Ausstellung auch im Calvendo-Kalender „Blumen und dufte Musik“ zu finden sind.

Welche Rolle spielen Social Media Plattformen in Ihrer PR-Arbeit? Nutzen Sie diese parallel zur klassischen Pressearbeit?

Klaus Eppele: Ja, klar. Ich poste täglich bei facebook und instagram. Und diese Posts werden selbstverständlich auch von Presseleuten gesehen. Je bekannter man wird, desto eher sind die Medien auch bereit über einem zu berichten.

Haben Sie Praxis-Tipps zur Bildauswahl für PR-Artikel?

Klaus Eppele: Bei Kalendern ist hier nicht viel zu tun. Man schickt eben ein Foto des Titelbildes, vielleicht auch noch ein Foto von der Zusammenfassung aller Bilder auf der Rückseite. Bei Pressemeldungen zu anderen Themen sollte man sich schon mehr Gedanken über das richtige Bild machen. Ein interessanter Blickfang wird eher gedruckt als ein Allerweltsfoto. Auf jeden Fall muss das Foto aber zum Thema passen.

Kalender von Klaus Eppele

Und wie lauten Ihre Tipps für die Textgestaltung von PR-Artikeln?

Klaus Eppele: Wichtig ist, dass man schon in der Überschrift genau sieht, um was es geht. Dann sollte ein kurzer Abschnitt folgen, der alle wichtigen und wesentlichen Punkte kurz zusammenfasst und der allein schon reichen würde, um einem Leser das Wichtigste mitzuteilen. Danach kann dann ausführlicher alles erklärt werden. Ein Redakteur will in kurzer Zeit wissen, um was es geht und wenn es ihn interessiert, dann liest er auch weiter. Wichtig ist auch, dass man immer sachlich berichtet und sich nicht selbst lobt und seinen Kalender als wunderschön oder extravagant bezeichnet. Der Redakteur entscheidet selbst, ob der die Sache wunderschön findet oder nicht. Am Schluss der Meldung sollte man wichtige Infos nicht vergessen: Wo bekommt man den Kalender, in welchen Größen ist er zu haben, mit welcher ISBN und zu welchem Preis, wo kann man ihn im Internet anschauen… Dann muss auch eine Kontaktadresse für redaktionelle Rückfragen dazu und ganz am Ende kann man sich noch selbst vorstellen, damit der Redakteur auch nachlesen kann über wen er da berichten soll.

Was würden Sie CALVENDO-Autoren und Autorinnen empfehlen, die gerade mit der Pressearbeit beginnen? Gibt es typische Anfängerfehler, die man vermeiden kann?

Klaus Eppele: Einfach mutig sein und loslegen! Es gibt nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen. Und wenn die erste Veröffentlichung nicht sofort klappt, nicht entmutigen lassen – dranbleiben lohnt sich.
Wer will kann ja mal auf meine Presseseite www.bildidee.net/presse schauen.

Herr Eppele, herzlichen Dank für dieses Interview!

Zu den Werken von Klaus Eppele bei CALVENDO.