Dackel – einfach anders!

Petra Spoerle-Strohmenger ist leidenschaftliche Hundefotografin und fotografiert am liebsten Dackel. Für ihren CALVENDO-Kalender „Dackel 2016 – Einfach anders!“ erhielt sie in diesem Jahr den Jurypreis für Tierfotografie. Außerdem wurde der Kalender mit dem CALVENDO Gold-Siegel ausgezeichnet und gehörte zusätzlich zu den 100  meistverkauften Projekten (TOP 100). Damit ist dieser Kalender der einzige im CALVENDO-Programm, der gleich drei Auszeichnungen erhielt!
In unserem heutigen Interview erfahren Sie mehr über Petra Spoerle-Strohmenger und die lustigen Vierbeiner.

Petra Spoerle-Strohmenger
Petra Spoerle-Strohmenger
(Copyright: Kai Mörk)

Sie fotografieren am liebsten Hunde, insbesondere Dackel. Wie hat sich Ihre Leidenschaft für die Tierfotografie entwickelt?

Ich bin von Hause aus Redakteurin im Bereich Pressearbeit in einer öffentlichen Institution. In dieser Eigenschaft habe ich auch immer Layout und Bildbearbeitung für unsere Bildredaktion gemacht. 2007 habe ich mir dann die erste Kamera zugelegt und habe am Anfang natürlich etwas experimentiert. 2008 kam dann unser Kurzhaarteckel Caruso. Zu dieser Zeit besuchte ich einen Workshop zum Thema Hundefotografie und damit hatte mich dann der Virus auch schon erwischt… Ich wusste von Anfang an, das war das, was ich fotografieren wollte: Hunde!
2012 habe ich mich dann mit der Hundefotografie teilselbständig gemacht. Durch unsere eigenen Dackel kamen auch immer mehr Dackelbesitzer auf mich zu, ihre Dackel zu fotografieren.
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Wenn Beruf und Berufung miteinander kombiniert werden

Ralf Schanze ist freier Journalist und hat sich auf die Bereiche Reisefotografie und Sport spezialisiert. Auch selbst ist er ein passionierter Radfahrer und bringt von seinen Reisen und Touren wunderbare Sportfotografien mit.
Für seinen Kalender „Roadbike Dreams. Traumstraßen in Europa“ wurde er in diesem Jahr mit dem CALVENDO-Jurypreis in der Kategorie Sportfotografie ausgezeichnet.

Ralf Schanze
Ralf Schanze (Copyright: Ralf Schanze)

Herr Schanze, können Sie uns ein bisschen was zu Ihrem Werdegang erzählen? Seit wann fotografieren Sie?

Ich habe schon direkt nach dem Abitur für die Lokalnachrichten meiner Heimatstadt freiberuflich gejobbt. Da ging es fotografisch aber mehr um Feuerwehreinsätze und die Jubilare im Altersheim.

Sie arbeiten als freier Journalist und sind hauptsächlich im Bereich Reise und Sport tätig. Für welche Magazine schreiben Sie?

Ich bin im Bereich Sport hauptsächlich für die beiden Radmagazine „Mountainbike“ und „Roadbike“ aus dem Motorpresse-Verlag in Stuttgart tätig. Weiterlesen