Ein Leben ohne Fotografie ist unvorstellbar

Tanja Ghirardini, Ines Mondon und Pia Steen sind das Team von „Mixed Pixels“, ein Gemeinschaftsprojekt der drei leidenschaftlichen Fotografinnen aus Bayern und Sachsen. Wir freuen uns ganz besonders, Ihnen heute diese tolle Frauenpower vorstellen zu dürfen.

Die drei Fotografinnen haben in diesem Jahr den CALVENDO-Jurypreis in der Kategorie Landschaftsfotografie für ihr Kalenderprojekt „Mixed Pixels – Von kleinen Flüssen und großen Meeren“ erhalten.

Mixed Pixels
Tanja Ghirardini, Pia Steen und Ines Mondon
(Copyright v.l.n.r.: Pia Steen, Tanja Ghirardini)

Liebe Frau Ghirardini, liebe Frau Mondon und liebe Frau Steen, wir freuen uns, Sie heute interviewen zu dürfen und mehr über Sie und Ihre Arbeit zu erfahren. Können Sie uns ein wenig über sich erzählen? Wie sind Sie zur Fotografie gekommen? Seit wann fotografieren Sie?

Uns drei eint vor allem eines: Die große Leidenschaft Fotografie, welche für uns alle drei ein wichtiger Lebensinhalt ist. Der Weg dorthin war nicht so verschieden. Als Kinder wurden wir alle drei durch unsere Väter mit dem Thema Fotografie konfrontiert, aber wirklich gepackt hat es uns alle drei erst viel später. Auch wenn wir Erfahrungen mit der analogen Fotografie hatten, war unser Einstieg dann die digitale Fotografie. Einen Zeitpunkt für den Beginn festzulegen ist daher schwierig, aber „ernsthafte Fotografie“ betreiben wir alle drei seit weniger als zehn Jahren. Mehr über uns erfahren Sie auf den jeweiligen Webseiten. Weiterlesen

14. Internationale Laupheimer Fototage am 25./26. April 2015

Am kommenden Wochenende (25.04./26.04.15) finden die 14. Internationalen Laupheimer Fototage im Kulturhaus Schloss Großlaupheim statt.

Alle zwei Jahre organisiert der Laupheimer Fotokreis e.V. ein Wochenende mit zahlreichen Fotoausstellungen, Multimediaschauen und -vorträgen und einem Fotomarkt, das gut 1.500 Besucher aus Deutschland, Österreich und Schweiz anlockt.

Laupheimer Fototage

Interessierten Besucher werden unter anderem Ausstellungen zum Thema „Street Photography“, „Lost Wallpapers“„Bildjournalismus“ und „Mensch und Hund“ präsentiert.
In den Vorträgen und Schauen geht es zum Beispiel um Indien, Jordanien, das Baltikum, Namibia und Kanada sowie die Geheimnisse der Produkt- und Stilllife-Fotografie.
Bei den Workshops mit den Referenten Paul Leclaire und Manuela Prediger geht es vor allem um die Themen Licht und Portrait.

Eine Übersicht aller Veranstaltungen und Attraktionen der Laupheimer Fototage 2015 finden Sie hier.

Für alle Fotobegeisterte ist dieses Wochenende eine wunderbare Gelegenheit, sich umfassend zu informieren, neue Ideen und Inspiration zu finden und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Mehr Informationen finden Sie hier.

Wenn Beruf und Berufung miteinander kombiniert werden

Ralf Schanze ist freier Journalist und hat sich auf die Bereiche Reisefotografie und Sport spezialisiert. Auch selbst ist er ein passionierter Radfahrer und bringt von seinen Reisen und Touren wunderbare Sportfotografien mit.
Für seinen Kalender „Roadbike Dreams. Traumstraßen in Europa“ wurde er in diesem Jahr mit dem CALVENDO-Jurypreis in der Kategorie Sportfotografie ausgezeichnet.

Ralf Schanze
Ralf Schanze (Copyright: Ralf Schanze)

Herr Schanze, können Sie uns ein bisschen was zu Ihrem Werdegang erzählen? Seit wann fotografieren Sie?

Ich habe schon direkt nach dem Abitur für die Lokalnachrichten meiner Heimatstadt freiberuflich gejobbt. Da ging es fotografisch aber mehr um Feuerwehreinsätze und die Jubilare im Altersheim.

Sie arbeiten als freier Journalist und sind hauptsächlich im Bereich Reise und Sport tätig. Für welche Magazine schreiben Sie?

Ich bin im Bereich Sport hauptsächlich für die beiden Radmagazine „Mountainbike“ und „Roadbike“ aus dem Motorpresse-Verlag in Stuttgart tätig. Weiterlesen