Kalendersommer gibt Tipps fürs Selbstmarketing

Sommer, das ist nicht nur Sonne, Schwimmbad und laue Sommernächte. Sommer, das ist auch die Zeit, in der Ihre Kunden verreist sind und die Gelegenheit günstig ist, am Selbstmarketing zu arbeiten. Die ersten Tipps dazu finden Sie in unseren Blogbeiträgen Selbstmarketing für Kreative und Freiberufler: Eigenlob stinkt nicht! sowie Beim Selbstmarketing von den VIPs lernen! Heute machen wir mit diesem Thema weiter.

Ein beliebter Online-Selbstmarketingkanal ist Facebook. Nicht nur Ihre Gleichgesinnten wie Autoren, Fotografen, Illustratoren und Grafiker nutzen Facebook, sondern auch Ihre Zielgruppe. Das Thema Facebook ist schier unüberschaubar. Wir geben Ihnen hier die allerwichtigsten Tipps und Anregungen.

Facebook als Recherchetool nutzen

Die CALVENDO-Fanpage unter www.facebook.com/calvendo

Die Zielgruppe beobachten: Sie möchten wissen, worüber sich Ihre potenziellen Kunden unterhalten? Dann lauschen Sie in den entsprechenden Gruppen und auf themenorientierten Fanpages – beispielsweise der Kamerahersteller, der Druckereien oder der Verbände –, worüber sich Ihre Zielgruppe unterhält, was sie beschäftigt, was sie amüsiert, welche Fragen sie umtreibt.

Erstellen Sie eine Liste der häufig auftauchenden Themen und notieren sie, in welchen Gefühlslagen sie beschrieben werden (heiter, witzig, informativ, verärgert, fragend). Das hilft Ihnen, den richtigen Tonfall zu finden. Eine weitere wichtige Frage ist, ob die Zielgruppe auf den Social-Media-Plattformen per Du oder mit Sie angesprochen wird? Das kann für Ihre Ansprache entscheidend sein.

Filtern Sie die Meinungsführer heraus: Meinungsführer, auch Botschafter oder in Softwarehäusern häufig auch Evangelisten genannt, haben innerhalb einer bestimmten Szene hohen Einfluss. Sie sind Experten und genießen einen hervorragenden Ruf. Viele sind Blogger, Entwickler, Profianwender oder auch Prominente. Was ein Meinungsführer empfiehlt, quasi auf Augenhöhe, wird gehört und in Betracht gezogen. Suchen Sie die einflussreichsten Meinungsführer Ihrer Zielgruppe heraus, beobachten Sie sie, und nehmen Sie Kontakt mit ihnen auf.

Den Markt beobachten: Aber nicht nur die Zielgruppe, sondern auch die Mitstreiter und Konkurrenten kann man prima im WWW beobachten. Notieren Sie auch hier, wer was anbietet, wie er es anbietet, wie das Angebot angenommen wird usw. Denken Sie auch an fremdsprachliche Angebote! Kristallisieren Sie vor dem Hintergrund dieser Informationen Ihr Alleinstellungsmerkmal heraus und passen Sie es bei Bedarf an.

Denn Facebook ist ein Medium, das sowohl Informationen als auch Emotionen und Bilder nutzt und verbreitet.

Netzwerken: Auch Journalisten nutzen Facebook, ebenso Vertreter von Verbänden, Firmen und natürlich Kunden, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessieren könnten. Netzwerken Sie!

Facebook aktiv zum Selbstmarketing einsetzen

Sie wollen eine Fanpage aufbauen? Gut! Grundsätzlich benötigen Sie aber zuerst eine Profilseite, bevor Sie eine Fanpage erstellen können. Üblicherweise werden Facebook-Profilseiten für den privaten Account bevorzugt und Fanpages für Unternehmen. Fanpages haben unter anderem den Vorteil, dass alle Fanpageadministratoren ein Monitoring Ihrer Seiten frei Haus erhalten. Andererseits lassen sich wertvolle Gruppen jedoch nur auf Profilseiten einrichten.

Profilfoto und Timelinebild: Erstellen Sie ein ein ansprechendes und professionelles Profilfoto, denn das ist fürs Selbstmarketing wichtig. Aber auch das große Timelinebild (Chronikfoto) ist eine großartige Möglickeit, die Ich-Marke ins rechte Licht zu setzen.

Gruppen: Wenn Sie sich einige Zeit auf Facebook umgeschaut haben, wird es Zeit, aktiv zu werden. Dazu müssen Sie nicht gleich eine Fanpage erstellen. Treten Sie Gruppen bei und tauschen Sie sich mit Kollegen und Meinungsführern aus. Sie können auch eine eigene Gruppe gründen und dazu Personen einladen, mit denen Sie sich gern austauschen möchten.

Events: Laden Sie zu Events ein! Veröffentlichen Sie regelmäßige Beiträge, um über Neuerungen zu informieren. Posten Sie Beitrage, Links, Fotos, Videos, Musik, um einerseits abwechslungsreich zu sein, aber auch um zu testen, was Ihre Zielgruppe von Ihnen hören und sehen möchte. 

Informationen, Alben und Chronik: Zeigen Sie Ihrer Zielgruppe, wer Sie sind, was Sie können, was Sie mögen und welches Motto Ihre Ich-Marke hat. Verstecken Sie sich nicht,  und zeigen Sie Gesicht! Nutzen Sie die Möglichkeit, sich und Ihre Tätigkeiten, Produkte oder Dienstleistungen bildlich zu dokumentieren und in einem Album zu zeigen. Weisen Sie immer auf Ihre Internetauftritt hin und versuchen Sie, die Leser herüberzulocken.

Nutzen Sie die Meilensteine der Chronik, und füllen Sie diese mit Informationen wie beispielsweise dem Gründungsdatum Ihrer Firma, Ausstellungen Ihrer Werke oder Auszeichnungen, die Sie erhalten haben.

Selbstständig sein bedeutet auch selbst zu sein, aber ständig! Seien Sie stets aktiv und beobachten Sie auch die Kommentare – unbedingt auch während des Urlaubs!

Interagieren Sie regelmäßig mit den Beiträgen auf anderen Seiten. Erwähnen Sie andere Facebook-Seiten in Ihren Postings, und fügen Sie andere Seiten als Ihre Lieblingsseiten hinzu. Binden Sie weitere Portale wie Youtube, Pinterest, Blogs, 500px oder Instagram auf Ihre Seite ein.

Auch diese Woche gibt es in unserem Quiz wieder wertvolle Preise zu gewinnen:

Quiz: Wer war bis 2011 „Director of Marketing“ bei Facebook?
Mailen Sie die Anwort bis zum 1. September 2013 an marketing@calvendo.de, und Sie nehmen an der Verlosung der Preise (Bücher, Videotrainings auf DVD, ein Abo der DigitalPHOTO und mehr) teil.

Alle Artikel aus dem CALVENDO-Kalendersommer finden Sie unter blog.calvendo.de/category/sommer.

Beim Selbstmarketing von den VIPs lernen

Die Kanzlerin tut es, der Papst und natürlich Stars und Sternchen wie Boris Becker – fast alle tummeln sich im Internet und machen auf Social-Media-Kanälen auf sich aufmerksam. Prominente wissen, wie sie sich ins Rampenlicht rücken. Wer genau hinschaut, kann sich vieles abgucken und gezielt für sich einsetzen.

Allerdings muss man schon etwas mitbringen, wenn man sich selbst vermarktet – auf alle Fälle nämlich Glaubwürdigkeit. Zudem sollte Ihr Angebot nicht wie ein Gemischtwarenladen daherkommen, sondern ein klares Profil mit erkennbaren Interessen zeigen.

Vom Künstler zur Marke: Ziehen Sie alle Marketingregister!

Das CALVENDO-Team hat einige Tipps für eine bessere Selbstvermarktung in der Network-Branche zusammengestellt:

Die berufliche Rolle durchhalten: Beachten Sie, dass es im Netzwerk-Marketing nie um Ihr Privatleben, sondern immer nur ausschließlich um die Vermarktung Ihrer beruflichen Rolle und Ihrer Arbeiten geht. Aus bestimmten Themen sollten Sie sich also heraushalten: Wenn Sie sich nicht gerade beruflich mit Politik, Religion, Gewalt, Moral etc. beschäftigen, sollten Sie diese Gebiete  meiden. Das bedeutet nicht, dass Sie unpersönlich, farblos oder ahnungslos wirken solllen. Aber dass Sie mit Fingerspitzengefühl vorgehen.

Die Zielgruppe aufsuchen: Um sich selbst zu inszenieren, müssen Sie sich und Ihre Message dort platzieren, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält. Das Motto dabei heißt kommunizieren, also zuhören und sprechen – egal ob bei einer Party, einer Messe oder in einer Community.

Dialog statt Monolog: Pflegen Sie den Austausch. Bedanken Sie sich für Feedback und Lob, liken Sie Gesprächspartner, kommentieren Sie ihre Beiträge, und reagieren Sie auf Kritik, und zwar angemessen und respektvoll.

Bilder: 
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, also lassen Sie professionelle und aussagekräftige Fotos von sich anfertigen. Ein Gang in ein klassisches Passfotostudio reicht nicht aus, denn Sie wollen mehr! Notieren Sie zuvor, wie Sie dargestellt werden möchten, wen Sie erreichen und welche Emotionen und Assoziationen das Foto hervorrufen soll. Besprechen Sie diese Ziele mit dem Fotografen.

Ihre Story: Skizzieren Sie die Highlights Ihrer Berufsbiografie. Notieren Sie Ihre Erfolge, besondere Situationen und Menschen, die Sie getroffen haben. Haben Sie einen außergewöhnlichen Werdegang oder Auslanderfahrungen? War einer Ihrer ersten Kunden Karl Lagerfeld? Erzählen Sie keine Märchen, denn Glaubwürdigkeit ist das A und O der Online-Reputation!

Ihre Ist-Situation: Es klingt vielleicht eigenartig, aber sich selbst regelmäßig zu googeln, sollte so selbstverständlich wie der Blick aufs Konto werden. Dafür bietet sich Google Alerts an, das Sie via E-Mail darüber informiert, wenn Ihr Name im WWW genannt wird. Ähnlich funktionieren auch Personensuchmaschinen wie yasni.de oder Stalkerati.com.

Beobachten Sie aber auch, auf welchen Plattformen sich Ihre Konkurrenz aufhält und was dort über sie gesprochen wird. Das hilft, sich abzugrenzen (Alleinstellungsmerkmal) und zu lauschen, worüber die Zielgruppe sich unterhält und welche Interessen sie hat.

Aktiv werden: Sammeln Sie auf Seiten wie zum Beispiel yigg.de Informationen, die über Ihre Ich-Marke veröffentlicht werden sollen. Veröffentlichen Sie Ihr Profil auf einer about.me-Seite. So haben Sie Ihren ersten eigenen Webauftritt mit eigener E-Mail-Adresse, Verlinkungen usw. Der Service ist kostenlos und die Einrichtung sehr einfach. Dann erstellen Sie Ihr Profil auf der Businessplattform XING.

Multi-Channel: Sie können nicht ständig auf allen Kanälen aktiv sein, gerade am Start Ihrer Social-Media-Aktivitäten nicht. Starten Sie mit der Plattform, in der Sie Ihre Zielgruppe größtenteils finden. Seien Sie dort aktiv, wo Sie sich wohlfühlen: Nicht alle möchten einen Blogbetreiben oder ein Fototagebuch anlegen.

Die eigene Website: Ein eigener Internetauftritt hat viele Vorteile. Sie können der Site Ihren Markennamen geben, sind unabhängig und werden besser gefunden. Die Erstellung und die regelmäßige Pflege einer eigenen Website macht allerdings Arbeit.

Der kanadische Fotograf David duChemin bietet auf seiner Website sein E-Book „Craft & Vision“ kostenlos zum Download an.

Wichtig ist es, den Website-Besuchern möglichst viele verschiedene Medien zu bieten: von Fotos über Videos bis hin zu einem in die Website eingebundenen Blog. Zusätzlich steigt die Attraktivität einer Seite mit Download-Material, wie es beispielsweise David duChemin auf seiner Website anbietet. Raffiniert ist es, Downloadangebote mit einer Aufforderung zum Abonnement des eigenen Newsletters zu verbinden.

Weitere Tipps zum Thema Selbstmarketing gibt es im Rahmen des CALVENDO-Kalendersommers die nächsten Tage hier im Blog. Alle Artikel aus dem CALVENDO-Kalendersommer finden Sie unter blog.calvendo.de/category/sommer.

Auch diese Woche gibt es in unserem Quiz wieder wertvolle Preise zu gewinnen:

Quiz: Wie heißt der Gründer des XING-Portals?
Mailen Sie die Anwort bis zum 1. September 2013 an marketing@calvendo.de, und Sie nehmen an der Verlosung der Preise (Bücher, Videotrainings auf DVD, ein Abo der DigitalPHOTO und mehr) teil.

Selbstmarketing für Kreative und Freiberufler: Eigenlob stinkt nicht!

Eigenwerbung ist ein wichtiger Grundstein für den Erfolg im Beruf, gerade bei Selbstständigen. Diese Woche geht es im Kalendersommer darum, wie man als Freiberufler erfolgreich Selbstmarketing betreibt.

Eigenlob

 

 

 

 

 

 

Betrachten Sie sich mit Ihrer Arbeit (Ihrer Fotografie, Ihren Illustrationen und Kalendern) mal als Marke – also nicht als Privatperson! Stellen Sie sich vor, Sie seien Ihr eigener Botschafter und als solcher im öffentlichen Leben unterwegs. Das dürfte es Ihnen leichter machen, Ihre Arbeit zu loben. Professionelles Selbstmarketing verhilft Ihnen zu beruflichem Erfolg. Allerdings brauchen Sie dazu ein individuelles, maßgeschneidertes Konzept. Denken Sie dabei an prominente Persönlichkeiten wie zum Beispiel Hugo Boss, David Beckham oder Heidi Klum.

Zehn Tipps für Ihr Selbstmarketing

1. Think positive! Fangen Sie an, sich selbst als wertvolles Gut zu betrachten, und motivieren Sie sich täglich. Denken Sie daran, dass Sie nicht nur der Rockstar, sondern auch sein Manager sind. Sich selbst positiv zu bestärken, gibt Energie und hilft, Ziele zu erreichen. Strahlen Sie positive Energie aus!

2. Erstellen Sie Ihr Profil: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zum Selbstmarketing. Starten Sie mit einer gründlichen Stärken-Schwächen-Analyse: Wo liegen Ihre Stärken? Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? Welche Talente haben Sie? Was mag man an Ihnen? Wofür werden Sie gelobt? Durchforsten Sie Ihre Antworten nach Wiederholungen, und schon können Sie Ihre Stärken deutlich erkennen. Verfahren Sie genauso mit Ihren Schwächen: Was können und mögen Sie nicht? Welche Kritik begegnet Ihnen häufiger? Welche ihrer Eigenschaften würden Sie liebend gern abschaffen? Was möchten Sie an sich ändern? Schreiben Sie am besten auf, was Ihre Plus- und Minuspunkte in den Bereichen „Persönlichkeit“, „Fähigkeiten“ und „Kenntnisse“ sind.

3. Legen Sie Ziele und Visionen fest: Ohne konkretes Ziel können Sie weder Erfolge messen noch Meilensteine auf den Weg zum Ziel definieren. Beschreiben Sie Ihre Visionen, Ihr Motto, Ihre Nah- und Fernziele. Beachten Sie, dass Sie Dinge, die Ihnen am Herzen liegen, hinter denen Sie stehen, auch besser vermarkten können.

4. Seien Sie authentisch! Verbiegen Sie sich nicht in eine künstlich erschaffene Markenperson. Falls Sie nicht gerade eine begnadeter Schauspieler sind, werden Sie diese Rolle nie echt und 100-prozentig ausfüllen. Heben Sie eher Ihre Persönlichkeit mit all ihren Facetten hervor.

5. Stellen Sie Ihre Kernkompetenzen heraus, um Ihr Markenimage zu formen. Was ist die Kernbotschaft, die Sie über sich vermitteln wollen? Betonen Sie Ihre Individualität und betrachten Sie sich grundsätzlich als Markenartikel, nicht als Massenprodukt! Ihr Alleinstellungsmerkmal, im Marketingenglisch Ihre „Unique Selling Proposition“ (USP), dürfte eine Kombination von fachlichen, persönlichen und sozialen Eigenschaften sein und sich aus drei bis vier Stärken zusammensetzen. Was können Sie besser als andere? Was ist das Besondere an Ihnen? Beantworten Sie sich diese Fragen selbst und befragen Sie auch Ihre Freunde und Bekannten. Lassen Sie bei diesen Überlegungen Ihre Konkurrenz nicht außen vor. Kombinieren Sie Ihre Eigenschaften so, dass Sie sich von allen anderen unterscheiden.

6. Definieren Sie Ihre Kunden- und Zielgruppen: Wen möchten Sie erreichen? Wo hält sich die Zielgruppe auf, welche Magazine liest sie, was konsumiert sie, wie alt ist sie? Nur wenn Sie wissen, wie Ihr Publikum denkt und was es sich wünscht, können Sie es richtig ansprechen.

7. Bleiben Sie nicht stehen! Entwickeln Sie sich stetig weiter, halten Sie sich auf dem Laufenden. Verbessern Sie sich und Ihr Angebot, denn als Profi müssen Sie immer auf dem aktuellen Stand sein.

8. Vernetzen Sie sich: Früher war der Journalist gefragt, der die größte Kontaktliste hatte. Dies spielt auch im Selbstmarketing eine Rolle. Beachten Sie aber, dass nicht allein die Masse, sondern die Qualität zählt. Nutzen Sie gezielt Veranstaltungen (z. B. Kongresse, Vorträge, Messen), aber auch Social Communitys wie Xing, Foren und Verbände, um Kontakte zu knüpfen und pflegen.

9. Bauen Sie sich einen guten Ruf auf! Nutzen Sie Ihren Freundeskreis und Ihre Social-Media-Tools dazu, Reputation aufzubauen. Ein paar Tipps dazu geben wir in den in den nächsten Tagen hier im Blog.

Selbstmarketing ist quasi die Königsdisziplin der Vermarktung. Gerade vielen von uns Westeuropäern wurde eine gewisse Hemmung anerzogen, die uns daran hindert, uns selbst in den Vordergrund zu stellen. Sich selbst zu vermarkten ist vielen deshalb unangenehm. Daher unser zehnter Tipp:

10. Übung macht den Meister: Noch ist kein Meister vom Himmel gefallen! Sich richtig und einzigartig zu positionieren braucht Zeit. Üben Sie verschiedene konkrete Situationen, stellen Sie sich Aufgaben und meistern Sie diese. Probieren Sie Ihre „Rolle“ als Marke zum Beispiel vor dem Spiegel, vor Freunden, auf einer Vernissage aus. Verfeinern Sie Ihren Auftritt so, dass Sie Ihr Ziel erreichen und sich trotzdem wohl in Ihrer Haut fühlen.

Auch diese Woche gibt es in unserem Quiz wieder wertvolle Preise zu gewinnen:

Quiz: Wie hieß die Netzwerkplattform XING ursprünglich?
Mailen Sie die Anwort bis zum 1. September 2013 an marketing@calvendo.de, und Sie nehmen an der Verlosung der Preise (Bücher, Videotrainings auf DVD, ein Abo der DigitalPHOTO und mehr) teil.

Übrigens finden Sie alle weiteren Artikel unserer CALVENDO-Kalendersommerreihe unter blog.calvendo.de/category/sommer.