Keiner kennt Ihre Heimat so gut wie Sie!

Ob Wilhelmshaven, Bad Soden, Strümpfelbach, Göttingen oder Berlin – von vielen Städten haben wir einen Regionalkalender im Verlagsprogramm. Aber noch nicht von allen! Können Sie eine Marktlücke schließen? Eigentlich kennt doch keiner Ihre Heimat so gut wie Sie!

In einem CALVENDO-Kalender können Sie die typischen Eigenheiten und Besonderheiten Ihrer Region darstellen, zum Beispiel Touristenattraktionen, historische und moderne Gebäude, Landschaften, Parks, Gärten, Feste und diese in besonderem Licht oder typischen Stimmungen präsentieren.

Werfen Sie am besten einen Blick in unsere Galerie, ob Ihre Region oder Stadt schon bei CALVENDO gut vertreten ist oder nicht.

Falls nicht, fotografieren Sie einfach in den nächsten Monaten die schönsten Seiten Ihrer Heimat und halten Sie die unterschiedlichen Lichtverhältnisse im Wechsel der Jahreszeiten fest. Damit bekommen Sie bestimmt bis September/Oktober 12 oder 13 hochwertige Fotos für Ihren Regionalkalender zusammen.

Jetzt mitmachen und testen: Ihre Werke für Großbritannien und Frankreich

In den letzten Monaten hat das Team mit richtig viel Hochdruck die CALVENDO-Plattform weiterentwickelt. Denn wir wollten unbedingt unsere Pläne verwirklichen und ab diesem Sommer auch in Großbritannien und in Frankreich präsent sein. Dazu haben wir neue Produkttypen, Produktionsorte und Vertriebspartner eingebunden und Jurys für Großbritannien und in Frankreich eingearbeitet.

Jetzt ist das neue System nutzbar, und zwar in der öffentlichen Erprobungsversion (Beta 2.0), zu der wir unsere erfahrenen User hiermit herzlich einladen: Seien Sie unter den ersten, und bereiten Sie jetzt Ihre Kalenderthemen für den englischen und/oder den französischen Markt auf! Einfach mit Ihren bereits vorhandenen Zugangsdaten auf der Beta bei „Mein CALVENDO“ starten: https://www.betatest.calvendo.de/.
Natürlich sind auch neue Teilnehmer, egal aus welchem Land, willkommen. Unser Verlagsservice ist in der Beta auch in den Sprachen Deutsch, Englisch (https://www.betatest.calvendo.co.uk) und Französisch (https://www.betatest.calvendo.fr ) verfügbar.

Ihre auf der Beta-Version der CALVENDO-Plattform gestalteten und von der Jury freigegebenen Projekte werden ab Ende August, Anfang September 2014 im in- bzw. ausländischen Handel sein. Es lohnt sich also, jetzt auf der Beta-Version loszulegen, denn die Verkaufssaison für Kalender beginnt auch in Großbritannien und Frankreich im Frühherbst.

Ihre neuen Projekte müssen je nach gewünschtem Hauptvertriebsgebiet in Deutsch, Englisch oder Französisch angelegt werden. Der CALVENDO-Publisher schaltet automatisch auf die Sprache Ihres Produkts um: Wenn Sie zum Beispiel einen Kalender für Großbritannien erstellen wollen, dann müssen Sie das mit dem englischen Publisher tun.

Außerdem haben wir jetzt Jurys in Großbritannien und in Frankreich. Die Produkte für die englisch- bzw. die französischsprachigen Hauptvertriebsgebiete geben sie zur Veröffentlichung frei. Dabei berücksichtigen sie nicht zuletzt auch die Sehgewohnheiten, Qualitätsvorstellungen und das Rechtsempfinden ihrer Landsleute. Analysieren Sie also am besten vorher Ihre neuen Märkte!
Neu ist vor allem ein Produkttyp: der quadratische Kalender (30 x 30 cm) mit den Wochentagsangaben in fünf Sprachen. Sein Kalendarium ist so groß wie die gestaltete Layoutfläche (30 x 30 cm), und wenn er an der Wand hängt, dann sind beide untereinander angeordnet, sodass er auf ein Format von 60 x 30 cm kommt. Dieser Kalendertyp ist in Großbritannien und in Frankreich sehr beliebt!

In der Beta-Version der CALVENDO-Plattform sind schon so gut wie alle Features verfügbar, vor allem können Sie darüber schon veröffentlichen. Und doch: Wie das in Testphasen so ist, können wir keinen hundertprozentig reibungslosen Ablauf garantieren. Wenn Sie Fehler finden oder Verbesserungsideen haben, freuen wir uns auf Ihre Rückmeldungen an de@betatest.calvendo.com!

Halloween auf Burg Frankenstein

Am 31. Oktober wird’s wieder gruselig, denn dann ist wieder Halloween. Kinder ziehen von Haus zu Haus und erbeuten riesige Mengen an Süßigkeiten. Da stellt sich die Frage: Woher stammt dieser Brauch?

Halloween ist Importgut. Irische Auswanderer haben es im 19. Jahrhundert in die USA gebracht. Dort entwickelte es sich nach und nach zu dem, was in den letzten Jahrzehnten wieder nach Europa re-importiert wurde: Ausgelassene Kinder ziehen am Vorabend von Allerheiligen in Gruppen von Haustür zu Haustür und verlangen unter Androhung von vermeintlich gefährlichen Streichen Süßigkeiten: „Süßes, oder es gibt Saures!“ rufend (englisch „trick or treat“).

Der Name wie der Brauch haben einen direkten Bezug zum katholischen Allerheiligenfest. Der Name Halloween ist eine Verkürzung des englischen „All Hallows Eve(ning)“ (englisch All Hallows = Allerheiligen). Der Feiertag Allerheiligen, in der westlichen Kirche seit dem 9. Jahrhundert am 1. November gefeiert, ehrt alle Heiligen; auch die, die nicht heiliggesprochen wurden. Ihm folgt am 2. November der ebenfalls katholische Feiertag Allerseelen zum Gedenken an alle verstorbenen Gläubigen.

Der Bezug zum Thema Tod aus diesen katholischen Festtagen hat sich bis in die jüngsten Halloweenbräuche gehalten: zum Beispiel in den schaurig-gruseligen Kostümen der Kinder, die etwa Gespenster darstellen, Skelette oder den Meister Tod sowie in den Totenschädelmasken der Kinder.

Ein ganz besonderes Halloween-Fest ist auf Burg Frankenstein an der südhessischen Bergstraße zu erleben. Dort findet „das älteste Halloween-Spektakel in Deutschland“ statt, eingeführt in den 1970er-Jahren von den im benachbarten Darmstadt stationierten amerikanischen Soldaten und seitdem zu einem riesgen Gruselfest angewachsen. Die Veranstalter versprechen:

Wir machen Ihre Albträume wahr! Lassen Sie sich faszinieren von unseren Bühnenshows und meiden Sie die dunklen Ecken und Verliese. Wir können für Ihre Sicherheit nicht garantieren!

Sven Sauer: Halloween. Optische Horror-Illusionen (Kalender 2014)

Sven Sauers Kalender „Halloween. Optische Horror-Illusionen“ zeigt die zum Leben erwachten Monster der Burg Frankenstein.