Tipps und Ideen für Ihre Regionalkalender

Sie suchen noch Inspiration für Ihren ersten bzw. nächsten Regionalkalender? Kein Problem, CALVENDO hilft Ihnen dabei.

Thorsten-Kleinfeld_365-Tage-HerfordThorsten Kleinfeld: 365 Tage Herford

In einem Regiokalender erwarten Käufer, egal ob Einheimische oder Gäste, die typischen Ecken und „Sehenswürdigkeiten“. Das klingt vielleicht zunächst banal. Der Trick ist jedoch, dass Sie sich mit Ihrer Kamera emotional in den Blickwinkel dieser Personen versetzen. Selbst wenn ein Ort keine so weltberühmten Touristenattraktionen oder herausragenden Sehenswürdigkeiten hat wie London oder New York, dokumentieren Sie damit für die Menschen einen wichtigen Lebensraum. Oftmals ist das die geliebte (ehemalige) Heimat. So gesehen ist nichts trivial, weil an allem Erinnerungen hängen, die Sie fotografisch in Szene setzen, z.B.: Weiterlesen

Wie Sie mithilfe von Schwarmfinanzierung Ihr Projekt realisieren können

Die Crowd macht’s möglich

Eine besondere Idee für einen Kalender zu haben, ist gut, diese dann auch tatsächlich umzusetzen ausschlaggebend. Viele scheuen das Risiko mehrere Tausend Euro in ein Projekt zu stecken, ohne zu wissen, ob das Geld über den Verkauf der Kalender wieder reinkommt bzw. ein Gewinn realisiert werden kann. Schade, denn so bleiben viele gute Projektideen in der Schublade, ohne je das Licht der Welt zu erblicken.

Eine geeignete Methode, um Ihrem Projekt aus dem Schatten zu helfen, ist das so genannte Crowdfunding. Dabei wird das Kapital über eine große Anzahl an Geldgebern, der sogenannten Crowd, zusammengetragen. Onlineportale, wie zum Beispiel Indigogo oder Startnext, bieten eine passende Plattform für eine derartige Schwarmfinanzierung.
Allein im ersten Quartal 2015 wurden in Deutschland 2917 Projekte* auf diese Weise ermöglicht. (*Quelle: Statista, Stand 31.3.2015).

Markus-Lambrecht-StilllebenDank Crowdfunding realisiert: „Stillkalender Still-Leben“ von Markus W. Lambrecht Weiterlesen

„Kein Thema ist zu absurd, um erfolgreich zu sein – also: Traut euch!“

Markus W. Lambrecht hat sich mit seinen Fotografien schon häufig mehr getraut als andere und damit einige Statements hinterlassen. Und er rät auch Ihnen: Trauen Sie sich einfach!

Markus Lambrecht
Markus W. Lambrecht (Copyright: Markus W. Lambrecht)

Was hat Sie motiviert, Fotograf zu werden? Können Sie uns ein bisschen mehr über Ihren Werdegang erzählen?

Ich habe schon als Jugendlicher mit einer (geliehenen Spiegelreflexkamera) fotografiert und auch im Labor eines Bekannten Schwarzweiß-Fotos entwickelt. Die Motive waren meist Haustiere und Familie oder auch Lehrer und Mitschüler für die Schülerzeitung.
Fotografen waren für mich die mit den Läden in der Fußgängerzone und den steifen, langweiligen Bildern im Schaufenster, das war für mich kein Berufswunsch. Nach einer Ausbildung in der Grafischen Industrie habe ich eine Werbe- und Internetagentur gegründet und dafür 1997 meine allererste Digitalkamera angeschafft (1,3 Megapixel), um für Kundenprojekte schnell Bilder liefern zu können. Seit 2008 bildet die Fotografie meinen Tätigkeitsschwerpunkt und ich betreibe ein kleines Studio in der Nähe von Kassel. Weiterlesen