Vermarktungstipps für Sie: Wie Sie Facebook nutzen können

Facebook ist ein guter Kanal, um die Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit für Ihre Projekte zu steigern und um neue Käufer zu erreichen.

Wir geben Ihnen hier ein paar Facebook-Tipps, die Sie schnell und einfach umsetzen können:

  • Erstellen Sie ein personenbezogenes Facebook-Profil, eine auf ein bestimmtes Thema fokussierte Seite (z.B. Sylt-Fotos, Seifenblasen selber machen) oder gründen Sie eine Gruppe.
  • Zeigen Sie regelmäßig Bilder von Ihren Projekten.
  • Stellen Sie die Alleinstellungsmerkmale Ihrer Arbeit heraus. Ihre Werke sind einzigartig – zeigen und teilen Sie die Besonderheiten mit anderen.
  • Erzählen Sie die Geschichte hinter Ihren Werken. Menschen lieben Geschichten und Sie haben bestimmt einige zu erzählen!
  • Verlinkungen sind essentiell. Verweisen Sie auf Ihre Website, verschiedene Shops und die Produktgalerie.
  • Vernetzen Sie sich mit anderen Facebook-Mitgliedern.
  • Gestalten Sie Ihre Kommunikation originell und kreativ.
  • Bleiben Sie authentisch. Hinterlassen Sie Ihre persönliche „Handschrift“, um einen Wiedererkennungswert zu schaffen.
  • Häufig ist weniger mehr. Posten Sie kontinuierlich und wählen Sie interessante, für Ihre Zielgruppe relevante Themen, die einen Mehrwert bieten. „Spammen“ zahlt sich bei Facebook nicht aus.
  • Kommunizieren Sie aktiv mit Ihren Fans und Freunden.
  • Steigen Sie in aktuelle Gruppendiskussionen ein.
  • Streben Sie eine Mischung aus Unterhaltung, Information und Werbung an. Reine Werbebotschaften sollten Sie vermeiden.

Viele CALVENDO-Autoren haben uns berichtet, dass sie Facebook bereits erfolgreich für sich und ihre Werke nutzen konnten.

Die internationalen Projekte und die englischen Buchhandelskategorien BIC

Das Einordnen ihrer internationalen Projekte in die englischen Buchhandelskategorien BIC bereitet einigen unserer Autoren Kopfzerbrechen.
Bevor Sie damit anfangen, orientieren Sie sich bitte in der Übersicht, die Sie im Publisher auf der Registerkarte „Produktbeschreibung“ unter „Link to categories“, oder „Download PDF with categories“ finden – und hier: BIC Subject Categories and Qualifier (auch als PDF zum Herunterladen, Vorsicht: 160 Seiten!).

Wozu diese Kategorien überhaupt gut sind? Stellen Sie sich vor, jemand sucht einen Kalender mit Fotos von blühenden Gärten. Selbstverständlich will der (oder die) nicht das Angebot von Zehntausenden von Kalendern durchgehen, sondern gezielt suchen können. Wenn Ihr Produkt entsprechend in die Buchhandelskategorien eingeordnet ist, funktioniert das. Die Schlagwörter, die Sie für Ihr Produkt vergeben, dienen der gezielten Suche nicht annähernd so gut. Denn in der Kategorisierung steckt das Know-how des Buchhandels. Der weiß, wie und was gesucht wird.

Nehmen Sie die Kategorisierung also ernst, und ordnen Sie Ihre Projekte thematisch ein, Kunstkalender (im weiteren Sinne) zum Beispiel in die Kategorie „A: The Arts“ und dann in eine der Unterkategorien

  • AFC: Painting & paintings
  • AFF: Drawing & drawings
  • AGHF: Portraits in art
  • AJ: Photograhpy & Photographs und AJCP: Photographs: portraits oder AJCX Erotic & nude photography.

Projekte zu den Themen Reisen (z. B. Städtekalender) gehören in die Kategorie „W: Lifestyle, Sport & Leisure“ und in die Unterkategorie

  • WT: Travel & Holiday, ergänzt um die geografische Einordnung, zum Beispiel „France“.

Die Kategorie „W: Lifestyle, Sport & Leisure“ umfasst auch alles, was zu Hobbys und Freizeit gehört, also auch Haustiere, Tiere allgemein, Pflanzen, Sportarten, Reisen etc. Hier finden sich auch die Unterkategorien

  • WBV Cookery dishes & courses
  • WGC Road & motor vehicles: general interest mit WGCB Motor cars: general interest
  • WMP Gardening: plants mit WMPC Gardening: flowers
  • WNG Domestic animals & pets mit WNGC Cats as pets.

Wichtig: Bitte ordnen Sie Ihre Projekte nicht ein in „WZS Stationery items“, auch wenn es sich anzubieten scheint, weil Kalender und Posterbücher eigentlich in diese Kategorie fallen. Denn die Klassifizierung als „Kalender“ oder „Posterbuch“ melden wir grundsätzlich an die Kataloge. So bleibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr Projekt thematisch einzuordnen. Nutzen Sie sie!

Bilder-SEO: Wie positioniere ich meine Bilder auf die vorderen Google-Plätze?

Marketing-Extperte, Buchautor, Herausgeber einer AdWords-Schulungsreihe, Trainer und unser heutiger Gastautor Guido Pelzer beschäftigt sich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) und vor allem mit SEO für Bilder.

Guido Pelzer: Wie positioniere ich meine Bilder auf die vorderen Google-Plätze?

Guido PelzerSEO, die Abkürzung von „Search Engine Optimization“ (englisch für Suchmaschinenoptimierung), umfasst alle Maßnahmen, die dafür sorgen, dass Inhalte (z. B. Webseiten, Videos oder Bilder) möglichst weit vorn in den Suchmaschinenergebnissen rangieren. Da in Deutschland über 90 Prozent aller Suchen im Internet über Google laufen, sollten Sie Ihre SEO-Maßnahmen vor allem an den Google-Algorithmen orientieren.

SEO-Geheimnisse?

SEO grenzt, wie oft zu Unrecht vermutet wird, keineswegs an Zauberei. SEO folgt ganz klaren Kriterien: jenen, nach denen Google Webseiten und Bilder rankt, also in den Ergebnislisten anordnet. Diese Kriterien veröffentlicht Google, jedenfalls zum Teil. Die unveröffentlichten Kriterien werden durch Analysen und Tests von SEO-Spezialisten ermittelt. Auch sie machen ihre Erkenntnisse größtenteils öffentlich zugänglich. Wie immer im Netz mischen sich allerdings seriöse und unseriöse Veröffentlichungen sowie alte und neue. Aktualität spielt schon deshalb eine wichtige Rolle, weil Google die Kriterien immer wieder ändert, um die Qualität der Suchergebnisse zu verbessern. Weiterlesen