Etwas Bleibendes schaffen

Jan Christopher Becke bereist gerne unseren Globus. Dabei haben es ihm die Metropolen und der asiatische Kontinent besonders angetan.
Seine Ansprüche an sich selbst sind hoch: Unter anderem hat er sich das Ziel gesetzt, das beste Foto einer Sehenswürdigkeit zu schießen und grundsätzlich etwas Bleibendes zu schaffen.
Dieser Anspruch hat sich in diesem Jahr schon erfüllt, indem er bei CALVENDO für seine hervorragenden Kalenderprojekte zum Fotografen des Jahres gewählt wurde.
In unserem heutigen Interview erfahren Sie mehr über Jan Christopher Becke, der Ihnen auch einige hilfreiche Tipps zum Thema Bildbearbeitung und Vermarktung gibt.

Jan Christopher Becke
Jan Christopher Becke

Ein Blick in die CALVENDO-Galerie zeigt, dass Sie gerne Städte und Landschaften fotografieren. Warum haben Sie sich gerade diesem Thema besonders zugewandt? Was reizt Sie an diesem Thema besonders?

Für mich bietet die Landschaftsfotografie einen Ausgleich zu meiner sonstigen Tätigkeit als Fotograf, die sonst zu ca. 70% am Computer stattfindet. Ich genieße es in der Natur zu wandern und die jahreszeitlichen Besonderheiten fotografisch festzuhalten. Meine Leidenschaft für Großstädte hingegen hat sich zur Zeit meines Studiums entwickelt, als ich für einen längeren Zeitraum in Tokyo gelebt habe. Seitdem bin ich vom Trubel der Millionenstädte fasziniert. Weiterlesen

Dackel – einfach anders!

Petra Spoerle-Strohmenger ist leidenschaftliche Hundefotografin und fotografiert am liebsten Dackel. Für ihren CALVENDO-Kalender „Dackel 2016 – Einfach anders!“ erhielt sie in diesem Jahr den Jurypreis für Tierfotografie. Außerdem wurde der Kalender mit dem CALVENDO Gold-Siegel ausgezeichnet und gehörte zusätzlich zu den 100  meistverkauften Projekten (TOP 100). Damit ist dieser Kalender der einzige im CALVENDO-Programm, der gleich drei Auszeichnungen erhielt!
In unserem heutigen Interview erfahren Sie mehr über Petra Spoerle-Strohmenger und die lustigen Vierbeiner.

Petra Spoerle-Strohmenger
Petra Spoerle-Strohmenger
(Copyright: Kai Mörk)

Sie fotografieren am liebsten Hunde, insbesondere Dackel. Wie hat sich Ihre Leidenschaft für die Tierfotografie entwickelt?

Ich bin von Hause aus Redakteurin im Bereich Pressearbeit in einer öffentlichen Institution. In dieser Eigenschaft habe ich auch immer Layout und Bildbearbeitung für unsere Bildredaktion gemacht. 2007 habe ich mir dann die erste Kamera zugelegt und habe am Anfang natürlich etwas experimentiert. 2008 kam dann unser Kurzhaarteckel Caruso. Zu dieser Zeit besuchte ich einen Workshop zum Thema Hundefotografie und damit hatte mich dann der Virus auch schon erwischt… Ich wusste von Anfang an, das war das, was ich fotografieren wollte: Hunde!
2012 habe ich mich dann mit der Hundefotografie teilselbständig gemacht. Durch unsere eigenen Dackel kamen auch immer mehr Dackelbesitzer auf mich zu, ihre Dackel zu fotografieren.
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Ein Leben ohne Fotografie ist unvorstellbar

Tanja Ghirardini, Ines Mondon und Pia Steen sind das Team von „Mixed Pixels“, ein Gemeinschaftsprojekt der drei leidenschaftlichen Fotografinnen aus Bayern und Sachsen. Wir freuen uns ganz besonders, Ihnen heute diese tolle Frauenpower vorstellen zu dürfen.

Die drei Fotografinnen haben in diesem Jahr den CALVENDO-Jurypreis in der Kategorie Landschaftsfotografie für ihr Kalenderprojekt „Mixed Pixels – Von kleinen Flüssen und großen Meeren“ erhalten.

Mixed Pixels
Tanja Ghirardini, Pia Steen und Ines Mondon
(Copyright v.l.n.r.: Pia Steen, Tanja Ghirardini)

Liebe Frau Ghirardini, liebe Frau Mondon und liebe Frau Steen, wir freuen uns, Sie heute interviewen zu dürfen und mehr über Sie und Ihre Arbeit zu erfahren. Können Sie uns ein wenig über sich erzählen? Wie sind Sie zur Fotografie gekommen? Seit wann fotografieren Sie?

Uns drei eint vor allem eines: Die große Leidenschaft Fotografie, welche für uns alle drei ein wichtiger Lebensinhalt ist. Der Weg dorthin war nicht so verschieden. Als Kinder wurden wir alle drei durch unsere Väter mit dem Thema Fotografie konfrontiert, aber wirklich gepackt hat es uns alle drei erst viel später. Auch wenn wir Erfahrungen mit der analogen Fotografie hatten, war unser Einstieg dann die digitale Fotografie. Einen Zeitpunkt für den Beginn festzulegen ist daher schwierig, aber „ernsthafte Fotografie“ betreiben wir alle drei seit weniger als zehn Jahren. Mehr über uns erfahren Sie auf den jeweiligen Webseiten. Weiterlesen