CALVENDO-Autoren im Interview: Gaby Shayana Hoffmann

Light Energy Mandalas, Delfine, Drachen und Elfen sind nur einige Stichworte, die die künstlerischen Werke von Gaby Shayana Hoffmann beschreiben. Positive Impulse und lebensbejahende Inspirationen zu geben, sind für die Künstlerin entscheidend. In unserem heutigen Interview erfahren Sie mehr über Gaby Shayana Hoffmann und ihre kreativen Werke, mit denen sie mittlerweile ein großes Publikum im In- und Ausland begeistert.

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Gaby Shayana Hoffmann

Können Sie unseren Lesern ein bisschen was zu Ihrem Werdegang erzählen? Wie sind Sie zur spirituellen Kunst gekommen?

Ich bin im Grunde ein klassischer Quereinsteiger, denn mein ursprünglicher Beruf als kaufmännische Angestellte/Chefsekretärin, hatte mit dem kreativen Wirken, das ich heute zu  meiner Berufung zähle, nicht viel zu tun.
Hätte mir damals jemals die Bilder gezeigt, die ich heute erschaffe, hätte ich das sicherlich nicht für möglich gehalten. Doch der starke innere Wunsch sich beruflich ganz neu zu erfinden und auch meine persönlichen Interessen in Richtung „Ganzheitliches Bewusstsein/Spiritualität/Esoterik“ haben mich  – eigentlich zu dem Zeitpunkt noch völlig absichtslos – vor über 13 Jahren zu meinen ersten Kunstwerken geführt. Weiterlesen

Kleine Geschichten mit Erdnussmännchen – ein Interview mit CALVENDO-Autorin Nailia Schwarz

Die niedlichen, kleinen Erdnussmännchen von Nailia Schwarz erfreuen mittlerweile eine große Fangemeinde. In unserem heutigen Interview erfahren Sie mehr über die Künstlerin und Fotografin, die mit ihren CALVENDO-Kalendern „Simple Things“ viele schöne kleine Geschichten mit den Erdnussmännchen erzählt. Auch ihre Stillleben oder Naturaufnahmen sind tolle Hingucker an jeder Wand. Die Werke von Nailia sind kreativ und originell, und vor allem eins: Keineswegs simpel!

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Nailia Schwarz

Frau Schwarz, können Sie uns ein bisschen was zu Ihrem Werdegang erzählen? Was begeistert Sie an der Fotografie und der Kunst?

Mit der Kunst war ich seit meiner Kindheit verbunden. Ich habe die Malschule besucht, habe immer wieder die Bücher mit den Bildern von berühmten Künstlern umgeblättert und beim Basteln war ich auch immer geschickt. Später habe ich Kunstgeschichte in Sankt-Petersburg studiert.
Ich finde Kunst macht unser Leben schöner, erfüllter, sie ist überall, um uns herum, in jeder Form. Fotografie zeigt die Dinge, die man sonst vielleicht nie merken würde, sie hat die Macht, die Menschen traurig oder fröhlich zu machen, wütend, nachdenklich oder glücklich.

Zur Fotografie bin ich eigentlich durch die Bildbearbeitung gekommen. Ich habe Online-Grafikdesign studiert, da musste man sich mit der Bilderbearbeitung ziemlich viel beschäftigen. Irgendwann wollte ich mit eigenem Material arbeiten, also habe ich mir meine erste Spiegelreflexkamera gekauft, und dann ging es los. Fotografie hat mich fasziniert und nicht mehr los gelassen…

Welches sind Ihre Themenschwerpunkte? Was reizt Sie an diesen Themen am meisten?

Oh, alles Mögliche. Tiere, Natur, Reise, Stillleben, Menschen, einfach Momente. Jedes Thema hat seinen eigenen Reiz. Weiterlesen

Landschaften halten einfach still :) – ein Interview mit Steffani Lehmann

CALVENDO-Autorin Steffani Lehmann fotografiert am liebsten Landschaften, denn die „halten einfach still“. Ihre wunderbaren Aufnahmen sind in zahlreichen Kalendern zu sehen, wobei sie glücklicherweise nicht davor zurückschreckt, sich auch in anderen Themenbereichen zu versuchen. Mit Erfolg!

Wir freuen uns, Ihnen Steffani Lehmann heute im Rahmen unserer Interviewreihe vorstellen zu dürfen.

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Steffani Lehmann (© privat)

Liebe Frau Lehmann, wie hat sich Ihre Leidenschaft für die Fotografie entwickelt?

Meine Mutter fotografiert leidenschaftlich gerne, schon als kleines Mädchen habe ich mich daher für Fotografie interessiert. Als ich acht Jahre alt war, gab sie mir einfach mal ihren „Klicki“ und einen Kleinbildfilm mit 12 Bildern – und war ganz erstaunt, als ich nach einer halben Stunde aus dem Garten zurück kam und sagte, dass der Film voll sei.
Auch mein Vater fotografiert gerne und viel. Er hatte sogar eine eigene Dunkelkammer, in der ich oft helfen durfte. Doch Fotografieren war damals ein exklusives Hobby. Und mein Vater wollte mir seine teure Canon Spiegelreflexkamera einfach nicht geben. Also habe ich sie ab und zu heimlich genommen, wenn wir im Urlaub waren, und ein paar Landschaftsfotos gemacht – um mich zu Hause königlich zu amüsieren, wenn meine Eltern darüber diskutierten, wer von ihnen beiden denn nun dieses schöne Foto gemacht hat.
Nach jahrelangem Jammern bekam ich dann endlich zu meinem 18. Geburtstag meine erste eigene analoge Spiegelreflexkamera, eine Exakta. Fünf Jahre später kaufte ich mir meine eigene Canon, eine EOS 605. Weiterlesen