Gregor International Calendar Self Publishing Award 2017

Ein renommierter, für alle Self Publisher interessanter Kalenderwettbewerb: Im Rahmen des international anerkannten Gregor International Calendar Awards werden neben den bestehenden Wettbewerben zum zweiten Mal auch Preise in der Kategorie Self Publishing vergeben! Und Sie als CALVENDO-Autor können davon ganz besonders profitieren!

Der Gra­phi­sche Klub Stutt­gart richtet seit 1950 jährlich zusam­men mit dem Minis­te­rium für Finan­zen und Wirt­schaft BW und dem Ver­band Druck und Medien in Baden-Württemberg den renommierten Gre­gor Inter­na­tio­nal Calen­dar Award aus.

Ab sofort sind unter den Kalendermachern auch wieder alle Self Publisher herzlich eingeladen, an dem europaweit größten Kalenderwettbewerb teilzunehmen und ihre Werke in zehn verschiedenen Kategorien für den Gregor International Calendar Self Publishing Award einzureichen.

CALVENDO unterstützt Sie dabei, denn alle teilnehmenden CALVENDO-Autoren erhalten einen exklusiven Rabatt von 40% auf die Teilnahmegebühr. Einsendeschluss ist am 12.12.2016.

Bitte beachten Sie die wichtigen Zusatzinformationen für CALVENDO-Autoren, die Sie weiter unten finden.

Die Teilnahmebedingungen, den Wettbewerbspass sowie alle Informationen zum Gregor International Calendar Award finden Sie hier.

Im vergangenen Jahr wurden einige CALVENDO-Autoren im Rahmen dieses Awards für ihre hochkarätigen Kalenderwerke ausgezeichnet.

Nutzen Sie diese einmalige Chance und reichen Sie Ihre besten Kalender ein! Sie sehen: Es lohnt sich.

Copyright: Udo W. BeierCALVENDO-Autoren, die mit dem Gregor International Calendar Self Publishing Award 2016 ausgezeichnet wurden (Copyright: Udo W. Beier)

Zugelassen werden alle Kalender, die selbst gestaltet und in kleineren Auflagen digital gedruckt werden. Als CALVENDO-Autor haben Sie dafür bereits die optimalen Voraussetzungen.

Die Teilnahme am Gregor International Calendar Self Publishing Award ist in den folgenden zehn Kategorien möglich: Weiterlesen

Man darf nicht stehen bleiben! – ein Interview mit Sebastian Kuse

Für sein Kalenderprojekt „Levitation & Gravitation“ erhielt Sebastian Kuse in diesem Jahr den Jurypreis in der Kategorie „Idee und Umsetzung“. Die Bilder, jedes für sich ein echter Hingucker, sind vor der Frankfurter Skyline entstanden und erlauben einen neuen Blick auf die Metropole.
In unserem Interview erzählt Sebastian Kuse mehr über seine Fotoshootings und Erfolge. Wir sind uns sicher: Auch in Zukunft wird es von ihm noch viele spannende Fotoprojekte und kreative Ideen geben!

20160626_SebastianKuseSW_MartinLy_005
Sebastian Kuse (Copyright: Martin Ly)

Herr Kuse, was hat Sie motiviert, Fotograf zu werden? Können Sie uns ein bisschen was zu Ihrem Werdegang erzählen? Seit wann fotografieren Sie?

Als Fotograf würde ich mich nicht bezeichnen, dieser Begriff sollte in meinen Augen der handwerklichen Qualifikation vorbehalten sein. Ich bin einfach jemand, der gern Fotos macht.

Angefangen hat alles ca. 2012 als ich der Meinung war, es wäre Zeit für ein neues Hobby. Sicherlich war ich mit der Entscheidungsfindung etwas vorbelastet, da ich in meinem Leben hin und wieder indirekt mit Fotografie zu tun hatte. Also bin ich los und hab mir eine Kamera gekauft. Und wie jeder so anfängt, habe ich natürlich erstmal alles fotografiert was mir vor die Linse kam.

Sie bieten Outdoor-Foto-Shootings für Tanzschulen an und lichten dabei unter anderem Ballett-, Breakdance-, Poledance- und Hip-Hop-Tänzer ab. Wie sind Sie dazu gekommen? Was reizt Sie an diesem Thema am meisten? Weiterlesen

Fotografie und Grafik in einem

Grafische Motive im städtischen Umfeld sind für Ariane Coerper besonders reizvoll. Auf ihren Fototouren hat sie bereits viele architektonisch interessante Details entdeckt und fotografiert. Für Ihren Kalender „Stadt.Grafiken“ erhielt sie in diesem Jahr den CALVENDO-Jurypreis in der Kategorie Architekturfotografie. Heute stellen wir Ihnen die Gewinnerin vor:

Ariane-Coerper
Ariane Coerper (Copyright: Ariane Coerper)


Frau Coerper, wie sind Sie zur Fotografie gekommen? Seit wann fotografieren Sie?

Fotografiert oder besser gesagt „geknipst“ habe ich schon als Kind. Angefangen mit einem analogen Billigmodell aus Plastik, das meine Mutter gewonnen hatte. In der Ausbildung leistete ich mir dann die Canonette 28, wiederum eine analoge Automatik-Kamera. Aber ich malte und zeichnete weitaus mehr und erlernte dadurch wahrscheinlich unbewusst die Bildgestaltung.
Bei den Kompaktkameras konnte ich mich ausschließlich auf die Motive konzentrieren und musste mich nicht mit der Technik auseinandersetzen.
2011 packte mich mit der ersten digitalen Spiegelreflexkamera die Leidenschaft für das Fotografieren so richtig und ich gab die Idee auf, die Fotos als Vorlagen für gemalte Bilder zu verwenden.

Sie widmen sich hauptsächlich der Architektur- und Industriefotografie. Warum haben Sie sich gerade diesem Thema besonders zugewandt? Weiterlesen