CALVENDO-Autoren stellen sich vor – ein Interview mit Klaus Eppele

CALVENDO-Autor Klaus Eppele aus Karlsruhe hat sein Hobby zum Beruf gemacht und ist somit überall mit mindestens einem Fotoapparat anzutreffen. Heute stellen wir Ihnen Herrn Eppele vor, der seine Erfahrungen hier mit Ihnen teilen möchte:

Klaus Eppele
Klaus Eppele (Foto: Michael Bachert)

Herr Eppele, wie sind Sie zur Fotografie gekommen?

Mir war es schon immer wichtig, meine Eindrücke und Erlebnisse in Bildern festzuhalten. Deshalb fotografiere ich eigentlich schon „immer“. Mit 16 habe ich mir meine erste Spiegelreflexkamera (Canon AE1) gekauft und vor ca. fünf Jahren machte ich mein Hobby zum Beruf, und verdiene nun mein Geld mit der Fotografie. Weiterlesen

„Fotografen sehen mehr als normale Menschen.“ – CALVENDO-Autor Thomas Herzog im Interview

In unserer Blogreihe stellen wir ausgewählte CALVENDO-Autoren vor, die zum Beispiel besonders erfolgreiche oder außergewöhnliche Projekte bei uns veröffentlicht haben, die unseren Lesern ein paar Tipps und Tricks geben können und ihre Erfahrungen mit anderen teilen möchten usw. Heute stellen wir Ihnen Thomas Herzog aus dem badischen Graben-Neudorf bei Karlsruhe vor.

Thomas Herzog (Foto: Thomas Herzog)

Herr Herzog, Sie betreiben die Fotografie als leidenschaftliches Hobby. Wie kamen Sie zur Fotografie? Seit wann fotografieren Sie?

Zum Fotografieren kam ich 1985 durch Freunde, die mit Spiegelreflexkameras arbeiteten und tolle Fotos zeigen konnten. So etwas wollte ich auch können – damals primär um Urlaubserinnerungen festzuhalten. Dass das Fotografieren für mich zur Leidenschaft wird, konnte ich damals noch nicht absehen. Grundkenntnisse der Fotografie vermittelte mir ein Fotokurs bei der VHS – zu analogen Zeiten war es wichtig, sich mit der Materie auseinanderzusetzen.  Alles andere kam danach durch Learning-by-doing – ich betrachte mich als sehr ambitionierten Autodidakten. Weiterlesen

„Ich mache eigentlich fast täglich Fotos.“

Ein Interview mit CALVENDO-Autorin Martina Berg, einer Fotografin aus Leidenschaft.


Martina Berg (Foto: Gaby Rottmann)

Liebe Frau Berg, können Sie uns ein bisschen was zu Ihrem Werdegang erzählen? Seit wann fotografieren Sie?

Auslöser für meine ersten fotografischen Versuche war ein Geschenk meiner Eltern zu meinem zehnten Geburtstag. Ich bekam eine Kodak Pocketkamera, die noch mit kleinen Filmkassetten bestückt wurde. Die war so klein, dass ich sie immer dabei haben konnte und eine Zeit lang meiner Umwelt mit meiner ewigen Knipserei ziemlich auf die Nerven ging. Weiterlesen