Für ein herausragendes Kalenderbild reicht es meist nicht aus, lediglich über ein gutes Auge und die passende Kameraausrüstung zu verfügen. Die digitale Bildbearbeitung ist zu einem unverzichtbaren Element geworden. Die Jury, der Handel und selbstverständlich die Käufer und Käuferinnen erwarten weit mehr als nur „natürliche Belichtung“.
Wenn Sie die Gewinnerbilder von Fotowettbewerben betrachten, werden Sie hauptsächlich auf farbkorrigierte, kontrastreiche Fotos stoßen – kurz gesagt, exzellent nachbearbeitete Bilder. Diese mögen zwar nicht immer die Realität der Aufnahmesituation widerspiegeln, jedoch entsprechen sie den Sehgewohnheiten, die sich durch hochauflösende Bildschirme sowie digitale Filter in Social-Media-Beiträgen verändert haben. Darüber hinaus ermöglichen heute KI-Bildgeneratoren und KI-basierte Bildoptimierungstechnologien, farbintensive Bilder mit hoher Bildqualität zu generieren sowie entsprechend zu bearbeiten. Und genau an diesen Erwartungen orientieren sich auch die Käufer und Käuferinnen von Kalendern.
Jedes Foto sollte beim Betrachter ein begeistertes Staunen auslösen. Natürlich kann man alles übertreiben, vor allem bei KI-Bildgeneratoren oder mit überzogenen Filter-Apps. Bei Kalendern geht es vor allem um eine künstlerisch-kreative Nachbearbeitung, mit der Sie das Beste aus Ihren Bildern herausholen.
Nützliche Tipps und Tutorials finden Sie in Fotomagazinen sowie im Internet und es gibt preiswerte, leistungsfähige Software-Alternativen zu Photoshop & Co. Viele Verbesserungen können schon mit wenigen Schritten erreicht werden. Und es kann richtig Spaß machen und lohnt sich für den Kalenderverkauf!
Hier finden Sie wichtige Tipps:
• Montagen, Korrekturen und tolle Tricks – fotohits.de
• Die 10 besten Bildbearbeitungsprogramme im Test
• Post-Production-Tipps von Digital Photographer School
• Tipps zu Bildbearbeitung von DigitalPhotoMagazin