Neues Feature: Katalogseite für Ihre Kalender

CALVENDO orientiert sich als Self-Publishing-Plattform an den Wünsche und Anregungen seiner User, also an Ihren Bedürfnissen. Wir sind ständig dabei, unser Angebot zu optimieren. Unser neuestes Feature: die Katalogseite.

 Beispiel passend zur Jahreszeit: Kalenderseite goldener Oktober

Der eine oder andere von Ihnen hat’s vielleicht schon im Publisher entdeckt: Bei publizierten Projekten wird unter „Meine Projekte“ bzw. in der Produktgalerie seit kurzem „Katalogseite als PDF herunterladen“ angeboten.

Screenshot: Katalogseite zum Download in der Produktgalerie

Die Katalogseite ist eine Übersicht über Ihren Kalender. Damit kommen wir dem Wunsch vieler Autoren nach, sie bei der Vermarktung ihrer Produkte zu unterstützen: mit einer Art Prospekt, das Kunden einen detaillierten Einblick in Ihre Produkt verschafft. Auf der Katalogseite wird Ihr Kalender oder Ihr Posterbuch mit allen Bildern, der Beschreibung, den lieferbaren Formaten, Preisen und Barcodes präsentiert. Lange Titel und Beschreibungstexte muss unser System allerdings aus Platzgründen leider kürzen.

Laden Sie einfach das bereitgestellte PDF herunter. Wenn Sie mehrere CALVENDO-Produkte haben und einen ganzen Katalog von mehreren Katalogseiten zusammenstellen wollen, verwenden Sie dazu Ihre Software (z. B. den kostenlosen Pdfarchitect oder den Acrobat Professional).

Hier der Link zum Beispiel von oben: Katalogseite_goldener_Oktober

Wir trafen Publisherin Anja Poxdoerfer auf den Professional Photo Days

Am 19. und 20. Oktober fanden die Professional Photo Days in München statt. CALVENDO hat hier im Blog ein Ticket verlost.  Auf dem Kongress haben wir uns mit Gewinnerin Anja Poxdoerfer unterhalten.

Gewinnerin CALVENDO-Wettbewerb

Die Gewinnerin des Tickets für die Professional Photo Days, Anja Poxdoerfer, kam extra aus Rügen nach München gereist.

Hallo Frau Poxdoerfer, gegen Ende des Kongresses: Was hat Ihnen persönlich diese Veranstaltung gebracht? Weiterlesen

Halloween auf Burg Frankenstein

Am 31. Oktober wird’s wieder gruselig, denn dann ist wieder Halloween. Kinder ziehen von Haus zu Haus und erbeuten riesige Mengen an Süßigkeiten. Da stellt sich die Frage: Woher stammt dieser Brauch?

Halloween ist Importgut. Irische Auswanderer haben es im 19. Jahrhundert in die USA gebracht. Dort entwickelte es sich nach und nach zu dem, was in den letzten Jahrzehnten wieder nach Europa re-importiert wurde: Ausgelassene Kinder ziehen am Vorabend von Allerheiligen in Gruppen von Haustür zu Haustür und verlangen unter Androhung von vermeintlich gefährlichen Streichen Süßigkeiten: „Süßes, oder es gibt Saures!“ rufend (englisch „trick or treat“).

Der Name wie der Brauch haben einen direkten Bezug zum katholischen Allerheiligenfest. Der Name Halloween ist eine Verkürzung des englischen „All Hallows Eve(ning)“ (englisch All Hallows = Allerheiligen). Der Feiertag Allerheiligen, in der westlichen Kirche seit dem 9. Jahrhundert am 1. November gefeiert, ehrt alle Heiligen; auch die, die nicht heiliggesprochen wurden. Ihm folgt am 2. November der ebenfalls katholische Feiertag Allerseelen zum Gedenken an alle verstorbenen Gläubigen.

Der Bezug zum Thema Tod aus diesen katholischen Festtagen hat sich bis in die jüngsten Halloweenbräuche gehalten: zum Beispiel in den schaurig-gruseligen Kostümen der Kinder, die etwa Gespenster darstellen, Skelette oder den Meister Tod sowie in den Totenschädelmasken der Kinder.

Ein ganz besonderes Halloween-Fest ist auf Burg Frankenstein an der südhessischen Bergstraße zu erleben. Dort findet „das älteste Halloween-Spektakel in Deutschland“ statt, eingeführt in den 1970er-Jahren von den im benachbarten Darmstadt stationierten amerikanischen Soldaten und seitdem zu einem riesgen Gruselfest angewachsen. Die Veranstalter versprechen:

Wir machen Ihre Albträume wahr! Lassen Sie sich faszinieren von unseren Bühnenshows und meiden Sie die dunklen Ecken und Verliese. Wir können für Ihre Sicherheit nicht garantieren!

Sven Sauer: Halloween. Optische Horror-Illusionen (Kalender 2014)

Sven Sauers Kalender „Halloween. Optische Horror-Illusionen“ zeigt die zum Leben erwachten Monster der Burg Frankenstein.