Etwas Bleibendes schaffen

Jan Christopher Becke bereist gerne unseren Globus. Dabei haben es ihm die Metropolen und der asiatische Kontinent besonders angetan.
Seine Ansprüche an sich selbst sind hoch: Unter anderem hat er sich das Ziel gesetzt, das beste Foto einer Sehenswürdigkeit zu schießen und grundsätzlich etwas Bleibendes zu schaffen.
Dieser Anspruch hat sich in diesem Jahr schon erfüllt, indem er bei CALVENDO für seine hervorragenden Kalenderprojekte zum Fotografen des Jahres gewählt wurde.
In unserem heutigen Interview erfahren Sie mehr über Jan Christopher Becke, der Ihnen auch einige hilfreiche Tipps zum Thema Bildbearbeitung und Vermarktung gibt.

Jan Christopher Becke
Jan Christopher Becke

Ein Blick in die CALVENDO-Galerie zeigt, dass Sie gerne Städte und Landschaften fotografieren. Warum haben Sie sich gerade diesem Thema besonders zugewandt? Was reizt Sie an diesem Thema besonders?

Für mich bietet die Landschaftsfotografie einen Ausgleich zu meiner sonstigen Tätigkeit als Fotograf, die sonst zu ca. 70% am Computer stattfindet. Ich genieße es in der Natur zu wandern und die jahreszeitlichen Besonderheiten fotografisch festzuhalten. Meine Leidenschaft für Großstädte hingegen hat sich zur Zeit meines Studiums entwickelt, als ich für einen längeren Zeitraum in Tokyo gelebt habe. Seitdem bin ich vom Trubel der Millionenstädte fasziniert. Weiterlesen

Tipp: Fotokurse mit Helga Partikel

Haben Sie Interesse an Lehrgängen und Kursen zum Thema Fotografie oder möchten Sie an Stadtspaziergängen und Fotoreisen teilnehmen? Dann möchten wir Sie auf das folgende Angebot aufmerksam machen:
Helga Partikel ist Fotografin aus Leidenschaft, die sich ganz der kreativen Fotografie verschrieben hat. 
In ihren Fotokursen vermittelt sie Hobbyfotografen die notwendigen Kenntnisse für kreative Fotos – von den Grundlagen bis hin zu umfangreichen Fotoprojekten. In Kooperation mit der Prager Fotoschule Österreich, die sie selbst mit Diplom abgeschlossen hat, bietet sie Grundlagen- und Aufbaukurse in München und Salzburg an. Sie organisiert Fotoreisen u.a. in die Steiermark oder nach Sizilien und leitet seit einigen Jahren die Dollnsteiner Fototage im Altmühltal.
Ihr Credo lautet: „Wichtig ist nicht, mit welchen technischen Mitteln ein Bild entstanden ist, wichtig allein ist, was ein Foto erzählt, was es aussagt, welche Reaktion oder Empfindung es beim Betrachter auslöst.“ Daher stehen in ihren Fotokursen das Sehen und Erkennen von Bildern und deren fotografische Umsetzung im Mittelpunkt.
Aktuelle Kursangebote sowie einen Blog zum Thema Fotografie, Fotokunst, Lese- und Fernsehtipps finden sie hier: www.foto-kunst-kultur.de
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Dackel – einfach anders!

Petra Spoerle-Strohmenger ist leidenschaftliche Hundefotografin und fotografiert am liebsten Dackel. Für ihren CALVENDO-Kalender „Dackel 2016 – Einfach anders!“ erhielt sie in diesem Jahr den Jurypreis für Tierfotografie. Außerdem wurde der Kalender mit dem CALVENDO Gold-Siegel ausgezeichnet und gehörte zusätzlich zu den 100  meistverkauften Projekten (TOP 100). Damit ist dieser Kalender der einzige im CALVENDO-Programm, der gleich drei Auszeichnungen erhielt!
In unserem heutigen Interview erfahren Sie mehr über Petra Spoerle-Strohmenger und die lustigen Vierbeiner.

Petra Spoerle-Strohmenger
Petra Spoerle-Strohmenger
(Copyright: Kai Mörk)

Sie fotografieren am liebsten Hunde, insbesondere Dackel. Wie hat sich Ihre Leidenschaft für die Tierfotografie entwickelt?

Ich bin von Hause aus Redakteurin im Bereich Pressearbeit in einer öffentlichen Institution. In dieser Eigenschaft habe ich auch immer Layout und Bildbearbeitung für unsere Bildredaktion gemacht. 2007 habe ich mir dann die erste Kamera zugelegt und habe am Anfang natürlich etwas experimentiert. 2008 kam dann unser Kurzhaarteckel Caruso. Zu dieser Zeit besuchte ich einen Workshop zum Thema Hundefotografie und damit hatte mich dann der Virus auch schon erwischt… Ich wusste von Anfang an, das war das, was ich fotografieren wollte: Hunde!
2012 habe ich mich dann mit der Hundefotografie teilselbständig gemacht. Durch unsere eigenen Dackel kamen auch immer mehr Dackelbesitzer auf mich zu, ihre Dackel zu fotografieren.
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