Das neue CALVENDO-Format für den nordamerikanischen Markt: US-Doppel-DIN-Planer

Hervorgehoben

Die Innovation: der US-Doppel-DIN-Kalender. Dieses neue Kalenderformat haben wir speziell für Kundinnen und Kunden in den USA und Kanada entwickelt. Ab sofort können auch europäische Kreative US-Doppel-DIN-Kalender über den Design-Editor unserer Verlagsplattform gestalten, veröffentlichen und auf dem nordamerikanischen Markt verkaufen.

Der US-Doppel-DIN-Kalender ist ein rechteckiger Broschürenkalender, der in den Formaten DIN A4 (aufgeklappt DIN A3) und DIN A3 (aufgeklappt DIN A2) erhältlich ist. An die Wand gehängt, bietet er ein großflächiges Bildmotiv bis zum Bund (Wire-O-Bindung) und ein großzügiges Kalendarium-Raster für persönliche Eintragungen – eine perfekte Kombination aus Ästhetik und Funktionalität.

Bereits zahlreiche Autorinnen und Autoren haben dieses neue Format genutzt und beeindruckende Kalender gestaltet. Hier sind einige Beispiele:

Derzeit sind in unserem Verlagsprogramm noch viele Themenfelder für USA unbesetzt. Eine gute Gelegenheit, sich optimal zu positionieren und Verkaufschancen in den USA und Kanada zu sichern!

Wer noch auf der Suche nach Themen oder Gestaltungstipps ist, kann hier fündig werden:

Wir freuen uns auf weitere kreative Werke!

Eulen, Eulen und Eulen!

Heute kommen alle Eulen- und Tierliebhaber sowie Freunde feiner Ironie voll auf ihre Kosten. Erfahren Sie mehr über den Künstler Stefan Kahlhammer, den Autor des außergewöhnlichen und lustigen CALVENDO-Kalenders „owls & friends“.

Stefan zeichnet
Stefan Kahlhammer Weiterlesen

„Fotografen sehen mehr als normale Menschen.“ – CALVENDO-Autor Thomas Herzog im Interview

In unserer Blogreihe stellen wir ausgewählte CALVENDO-Autoren vor, die zum Beispiel besonders erfolgreiche oder außergewöhnliche Projekte bei uns veröffentlicht haben, die unseren Lesern ein paar Tipps und Tricks geben können und ihre Erfahrungen mit anderen teilen möchten usw. Heute stellen wir Ihnen Thomas Herzog aus dem badischen Graben-Neudorf bei Karlsruhe vor.

Thomas Herzog (Foto: Thomas Herzog)

Herr Herzog, Sie betreiben die Fotografie als leidenschaftliches Hobby. Wie kamen Sie zur Fotografie? Seit wann fotografieren Sie?

Zum Fotografieren kam ich 1985 durch Freunde, die mit Spiegelreflexkameras arbeiteten und tolle Fotos zeigen konnten. So etwas wollte ich auch können – damals primär um Urlaubserinnerungen festzuhalten. Dass das Fotografieren für mich zur Leidenschaft wird, konnte ich damals noch nicht absehen. Grundkenntnisse der Fotografie vermittelte mir ein Fotokurs bei der VHS – zu analogen Zeiten war es wichtig, sich mit der Materie auseinanderzusetzen.  Alles andere kam danach durch Learning-by-doing – ich betrachte mich als sehr ambitionierten Autodidakten. Weiterlesen