Emotionen, Stimmungen und Eindrücke für ewig festhalten

Für das Team von hessbeck.fotografix ist die Fotografie mehr als nur eine Leidenschaft. Erfahren Sie in unserem heutigen Interview mehr über Stefan Becker und Saskia Hesse, die seit 2012 erfolgreich als Fotografen unterwegs sind.

Saskia Hesse Stefan BeckerSaskia Hesse und Stefan Becker – das Team von hessbeck.fotografix

Herr Becker und Frau Hesse, Sie sind beide Fotografen und haben damit aus Ihrer Leidenschaft einen Nebenberuf gemacht. Wie hat sich Ihre Leidenschaft für die Fotografie entwickelt?

Hauptberuflich bin ich, Stefan Becker, IT-Berater und meine Partnerin, Saskia Hesse, ist Mediengestalterin für Digital- und Printmedien. Unsere Leidenschaft für die Fotografie entwickelte sich zunächst unabhängig voneinander während unserer Jugendzeit, in der wir beide bereits mit analogen Kameras fotografierten. Als Paar ließen wir diese Leidenschaft wieder aufleben. Es waren vor allem die gemeinsamen Urlaube, in denen es allerhand großartige Motive zum Fotografieren gab und in denen wir damals mit unserer Canon 350D fotografierten. In dieser Zeit beschäftigten wir uns (wieder) intensiv mit der Fotografie. So kann man sagen, dass wir seit 2009 fotografieren. Weiterlesen

Die Insel Sylt und Mops-Hündin Hilde – dafür „brennt“ CALVENDO-Autorin Beate Zoellner

In unserer Beitragsreihe porträtieren wir weiterhin verschiedene CALVENDO-Kreative, die über ihre Arbeit berichten und Ihnen gerne ein paar Tipps geben möchten. Heute stellen wir Ihnen Beate Zoellner vor. Die Fotografin liebt die Insel Sylt genauso wie ihre kleine Mops-Hündin Hilde – lesen Sie mehr dazu in unserem heutigen Interview.

Beate Zoellner  Beate Zoellner (Copyright: Dagmar Clausen)

Frau Zoellner, in Ihrem Berufsleben hatten Sie schon einige interessante Stationen bevor Sie sich vor elf Jahren ausschließlich der Fotografie zugewandt haben. Erzählen Sie uns ein bisschen mehr über Ihren Werdegang?

Naja, das liegt sicher auch an meinem fortgeschrittenen Alter : )
Schon Ende der 70er Jahre, als ich mein Abi gerade in der Tasche hatte, galt es als spannend, beruflich „etwas mit Medien“ zu machen. Meine Eltern wollten aber auch, dass ich etwas Solides lerne. Der Kompromiss war dann meine Ausbildung zur Verlagskauffrau. Danach volontierte ich bei der Hamburger Morgenpost, arbeitete dann später als Redakteurin bei einer TV-Zeitschrift. Nach einer mehrjährigen Pause als Hausfrau und Mutter arbeitete ich für eine TV-Nachrichtenagentur. Die stellte leider ihren Betrieb ein, nachdem der Besitzer verstorben war. Ich war dann ein paar Monate arbeitslos und entschied mich schließlich, mein damaliges Hobby, die Fotografie, zum Beruf zu machen. Weiterlesen