Wandkalender sind ein Gesamtkunstwerk

Wir setzen unsere Interviewreihe mit unseren CALVENDO-Autoren weiter fort und wollen Ihnen in den nächsten Monaten wieder zahlreiche Fotografen, Illustratoren, Künstler, Designer und Kreative vorstellen, die zum Beispiel besonders erfolgreiche und außergewöhnliche Projekte veröffentlicht haben und die Ihnen ihre „Geheimrezepte“ sowie ein paar Tipps und Tricks verraten.

Heute stellen wir Ihnen Lucy M. Laube vor. Die Journalistin, Autorin und Übersetzerin hat bereits einige Kalender in Deutsch, Englisch und Französisch bei CALVENDO veröffentlicht und berichtet in diesem Interview u.a. über ihre Erfahrungen mit der Kalendergestaltung und –vermarktung.

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Lucy M. Laube
(Copyright: Lucy M. Laube)

Liebe Frau Laube, wie hat sich Ihre Leidenschaft für die Fotografie entwickelt? Was fasziniert Sie an der Fotografie am meisten? Weiterlesen

Faszination Natur- und Reisefotografie – Ein Interview mit CALVENDO-Autor Christian Müringer

Getreu dem Leitsatz von Robert Bresson: „Mach sichtbar, was ohne dich vielleicht nie wahrgenommen worden wäre”, fotografiert Christian Müringer gerne die Natur und Landschaften, die ihn immer wieder fesseln und faszinieren.
In unserem heutigen Interview erfahren Sie mehr über sein kreatives Schaffen. Ebenso zeigt er anhand von einigen Beispielen, welche Möglichkeiten er für die Eigenvermarktung erfolgreich nutzt.

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Christian Müringer (Copyright: Enikö Agnes Müringer)


Herr Müringer, was hat Sie ursprünglich zur Fotografie gebracht? Wie lange fotografieren Sie schon?
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Zeit zum Träumen – ein Interview mit Jamari Lior

Die wunderbar inszenierten Menschenfotografien der renommierten Fotokünstlerin und Fotografien Jamari Lior sind wahre Kunstwerke und ziehen immer wieder neue Fans in ihren Bann.

Wir freuen uns ganz besonders, dass wir mit Jamari Lior ein Interview führen durften und mehr über sie, ihr kreatives Schaffen und ihre interessanten Blickwinkel auf die Welt der Fotografie erfahren durften.

Jamari Lior
Jamari Lior (Copyright: Fotoakademie Bonn)

Liebe Frau Lior, Sie sind seit mehreren Jahren als Fotokünstlerin und Fotografin tätig. Können Sie unseren Lesern ein wenig über Ihren Werdegang erzählen? Wie sind Sie zur Fotokunst und Fotografie gekommen?

Die Fotografie begann für mich in Südindien. Ich war damals 17 Jahre alt und meine Familie hatte Patenkinder dort, mit denen man sich Briefe schrieb, aber keiner von uns war dort gewesen. Ich war neugierig und beschloss, verlängerte Sommerferien in Kinderheimen Chennai (ehemals Madras), Bangalore und Hubli zu verbringen. Um mir den Aufenthalt zu finanzieren, verkaufte ich unserer städtischen Zeitung im Vorfeld eine Artikelserie – „bitte mit vielen Fotos“, wünschte sich der Chefredakteur. Weiterlesen