Was für ein winterlicher Genuss!

Wer lässt sich nicht gerne den Tag versüßen? Im Kalender von Karla Holländer finden Sie tolle Anregungen für „Süße Verführungen“.

 

 

Natürlich Naturfotografie

Ein Interview mit CALVENDO-Autorin Daniela Beyer

Für Daniela Beyer, auch bekannt unter dem Namen „Moqui“, gibt es ein fotografisches Lieblingsthema: Natur in all ihren wunderbaren Facetten und zauberhafte Landschaften. Ihre Fotos sind bereits in einigen schönen Kalendern zu finden, die überwiegend in Gegenden in Deutschland entstanden sind, die das Fotografen-Herz höher schlagen lassen. Der Kalender „Stimmungsvolle Ostseeküste“ wurde zum Regionalkalender des Jahres gewählt.


Daniela Beyer
(Foto: Alexander Wolff)

Wofür steht „Moqui“?

„Moqui“ ist seit ca. 12 Jahren mein Nickname in Internetforen und ist abgeleitet von Moqui Marbles. Das ist ein Stein, der als „lebend“ bezeichnet wird und einen indianischen Ursprung hat. Ich selbst besitze so ein Steinpaar.
Ich fand diesen Nickname irgendwie passend, da ich bereits als Kind immer lieber Indianerin als Cowgirl war, und die Indianer ja meist versuchten, mit ihrer Natur in Einklang zu leben.

Welches sind Ihre fotografischen Themenschwerpunkte? Was fasziniert Sie an diesen Themen?

Natürlich NATURfotografie – in all ihren Varianten! Die Natur hat einfach so viel zu bieten und man weiß nie, was sich neben den geplanten Motiven (wenn man von „geplant“ sprechen kann), noch ergibt. Die Naturfotografie ist für mich auch der perfekte Ausgleich zum Bürojob, also zumindest der Teil, der in der Natur stattfindet.

Auf Reisen entstehen auch mal Bilder mit weniger Natur und wenn es sich ergibt oder nicht vermeiden lässt, finden auch Menschen den Weg in meine Fotos.


Daniela Beyer: Wilde Orchideen in Deutschland

Welches sind Ihre Lieblingsmotive? Weiterlesen

Herausragende Makrofotos mit Wow-Effekt

Ein Interview mit CALVENDO-Autor und Hobbyfotograf Ferdinand Schwenkglenks

Wie wunderbar faszinierend die Makrofotografie sein kann, zeigt Ihnen unser Autor Ferdinand Schwenkglenks mit seinen ganz besonderen Aufnahmen von der Insektenwelt. Worauf zu achten ist, welche Fotoausrüstung und -werkzeuge notwendig sind und welche Bedingungen das Herz eines jeden Makrofotografen höher schlagen lassen – das und noch viel mehr wird Ihnen in unserem heutigen Interview verraten.


Ferdinand Schwenkglenks
(Copyright: Andreas Pech, www.Corfu.de)

Herr Schwenkglenks, wie hat sich Ihre Leidenschaft für die Makrofotografie entwickelt? Wie sind Sie dazu gekommen?

Das Ganze hat wohl im Urlaub auf Korfu angefangen. Die Insel bietet eine wunderschöne und vor allem vielseitige Flora und Fauna. 2011 habe ich sie zum erstem Mal besucht und war sofort begeistert. Damals hatte ich noch nicht einmal eine eigene Kamera, durfte aber zum Glück die Spiegelreflex von meinem Schwiegervater ausleihen. Vom Fotografieren hatte ich natürlich noch keine Ahnung, aber dafür gab es ja den Automatikmodus  : )

Bei einem Ausflug in das verlassene Dorf „Alt Perithia“ hatte ich dann sozusagen mein erstes Makro-Shooting. Dort gab es so viele Schmetterlinge auf einem Fleck, wie ich noch nie vorher gesehen hatte. Ein sehr schönes Erlebnis, bei dem auch mein noch immer aktuelles Profilbild auf Facebook entstanden ist. Weiterlesen