Im Interview: KI-Künstler und Kalenderautor artefacti

In unserer Interviewreihe haben wir heute unseren Kalenderautor artefacti zu seinen Erfahrungen und Tipps zu KI-Bildgeneratoren befragt. Und das wollten wir wissen:

Sie nutzen künstliche Intelligenz (KI) zur Erstellung von Bildern. Wie sind Ihre bisherigen persönlichen Erfahrungen bei der Verwendung von KI-Software.

Ich habe verschiedene KI-Anwendungen getestet und bin aus Zufall auf Midjourney gestoßen, da immer mehr dieser Bilder auf den sozialen Netzwerken und an anderen Orten im Internet auftauchen. Nach den erstens Tests war ich sofort von den Möglichkeiten begeistert und habe das Potential dieser neuen Werkzeuge erkannt.

Welche Software und Tools nutzen Sie konkret und wie aufwändig war die Einarbeitung, bis veröffentlichungsreife Ergebnisse entstanden?

Ich nutze ausschließlich Midjourney. Andere KI-Anwendungen hatte ich zuvor genutzt und war von den Ergebnissen nicht so begeistert. Allerdings müssen auch viele der von Midjourney erstellten Bilder nachbearbeitet werden, da die KI trotz der tollen Ergebnisse oft noch unschöne Bildfehler (z.B. mehrere Gliedmaßen bei Tieren) einarbeitet. Hierfür nutze ich Photoshop. Da ich schon über 15 Jahre Erfahrung mit Photoshop habe, hält sich der Aufwand für die zeitliche Einarbeitung stark in Grenzen. Die Funktionen von Midjourney kann man in etwa ein bis zwei Stunden Studium der FAQs und des Tools selber relativ schnell erfassen.

Sie haben tolle Kalender mit KI-Bildern veröffentlicht. Wie viel Arbeitszeit musste in die Vorbereitung und ggf. Nachbearbeitung jedes einzelnen KI-Bildes gesteckt werden?

Ich schätze, dass sich der Arbeitsaufwand je Bild auf etwa 5 bis 10 Minuten beschränkt. Das hängt im Wesentlichen davon ab, wie viel Nachbearbeitung das Bild benötigt. Manchmal spuckt die KI auch Bilder aus, die nicht weiterbearbeitet werden müssen, ein anderes Mal muss man selbst länger Hand anlegen. Das ist schon eine atemberaubende Geschwindigkeit, wenn man bedenkt, dass man zuvor oft Wochen und Monate an so einem Kalenderprojekt hätte sitzen müssen.

Gibt es bestimmte Themenfelder und Motivwelten für die die aktuellen KI-Bildgeneratoren besonders gut geeignet sind? Was funktioniert aus Ihrer Sicht thematisch (noch) nicht?

Unbelebte Objekte, Cartoons und Tiere (auch hier nicht alle) sind Themenfelder, die nach meiner bisherigen Erfahrung mit KI besonders gut funktionieren. Was noch nicht so richtig funktioniert sind alle Themenfelder, wo menschliche Körper abgebildet werden sollen, obwohl auch das immer besser wird. Man kann die Verbesserung der KI fast täglich wahrnehmen. Realistische, detailgetreue Architektur sind ebenfalls Themen, die bisher nach meinem Empfinden nicht wirklich gut funktionieren. Ein mit KI erstellter Eiffelturm beispielsweise hat zwar eine starke Ähnlichkeit mit dem Eiffelturm, weist aber schon nicht unerhebliche Unterschiede zum Original auf.

Wo sehen Sie generell für Gestaltungsprofi und Hobbyisten die Vorteile, Bilder über KI entstehen zu lassen?

Es gibt mehrere Vorteile, sich als Gestaltungsprofi oder Hobbygestalter der künstlichen Intelligenz zu bedienen. Zum einen in der Effizienz: KI-basierte Tools können helfen, den Prozess der Bildgenerierung zu automatisieren, was Zeit und Mühe spart. Aber auch in Bezug auf die Kreativität können KI-basierte Tools dabei helfen, neue und unerwartete Muster, Formen und Farben zu generieren, die die Kreativität von Gestaltungsfachleuten und Hobbyisten anregen können. KI-Tools können aber auch als Quelle der Inspiration genutzt werden, indem sie zu einem Ausgangspunkt für die künstlerische Arbeit werden, auf denen weiter aufgebaut werden kann

Welche Chancen oder Risiken ergeben sich kurz- und langfristig für Kreative durch diese neuen Möglichkeiten?

Ich denke, die Entwicklung lässt sich noch gar nicht erfassen und wir stehen erst am Anfang dessen, was in Zukunft mit KI möglich sein wird. Meiner Meinung nach werden Kreative und Künstler nicht überflüssig, da sich für diese völlig neue Möglichkeiten ergeben, mithilfe der KI gestalterisch tätig zu werden.
Ich denke da z.B. daran, dass Adobe bereits daran arbeitet, die KI direkt in Photoshop zu integrieren, so dass man Teilbereiche eines Bildes mithilfe von KI vervollständigen oder abändern kann. Ich denke, dies wird kreative Prozesse auf eine völlig neue Ebene heben.

An diesem Beispiel sehen wir auch, dass sich die Arbeit mit KI personalisieren, individualisieren und spezialisieren lässt, und man seiner gestalterischen Individualität wie in jedem anderen Kunstbereich vorher auch durchaus Ausdruck verleihen kann.

Denken Sie, dass mit den neuen Möglichkeiten innovative Kunstformen und -stile entstehen werden, oder repliziert die KI eher Bestehendes?

Ja, ich denke, dass hierdurch völlig neue Kunstformen entstehen werden. Auch in Richtung Bewegtbild. Ich denke, dass die durch KI erstellten Bildmontagen bald Grundlage ganzer Filmskripte und kleiner animierter Geschichten sein können. In dieser Hinsicht sieht man sehr deutlich, dass es bald mehr auf die schöpferischen und kreativen Ideen ankommen wird, als auf die künstlerische Umsetzung, wobei ich letzteres jetzt mit dieser Aussage nicht abwerten will. Mir geht es darum, hervorzuheben, wie unerschöpflich menschlicher Ideenreichtum ist und dass dieser sich selbstredend an die ihm neu zur Verfügung gestellten Mittel anpassen wird

Haben Sie auch eine Leidenschaft für das Fotografieren? Werden Sie dieser weiter nachgehen oder verlagert sich der Schwerpunkt Ihrer Arbeit jetzt in Richtung KI?

Ich habe eine Leidenschaft für das Fotografieren, für die grafische Gestaltung und für die Videographie. Alles Themen, die man eigentlich für sich allein abarbeiten könnte, um damit den Rest seines Lebens beschäftigt zu sein. Da ich nebenbei aber auch leidenschaftlicher Gärtner bin, begrüße ich die Entwicklung von künstlicher Intelligenz, um in all diesen Bereichen effizienter arbeiten zu können und gleichzeitig auch mehr Zeit in der Natur zu verbringen. Handwerk bleibt aber Handwerk und wenn man allein sieht, wie man der KI befehlen kann, mit welchen Blendeneinstellungen sie arbeiten soll, sieht man, wie mächtig das Feld der personalisierten Anwendung von KI-Tools eigentlich ist. Ich denke, zukünftig wird alles ineinandergreifen. Wir werden wohl bald auch Kameras haben, die direkt eine Schnittstelle zur KI integriert haben, sofern der Endanwender dies wünscht

Sie haben dieses Jahr schon einige Kalenderprojekte über CALVENDO veröffentlicht. Was reizt Sie an der Zusammenarbeit mit CALVENDO? Können Sie unseren Lesern etwas über Ihre Erfahrungen erzählen?

Wie ich bereits erwähnt hatte, bin ich leidenschaftlicher Gärtner. In meinem früheren Leben habe ich ähnliche Produkte, die Calvendo herstellt (Poster und Leinwanddrucke) selbst hergestellt und vermarktet. Dies sind aber Tätigkeiten, die den kreativen Prozess eher hemmen und einschränken. Ich bin froh, mit Calvendo einen Partner gefunden zu haben, der einem diese lästige Arbeit der Produktion und des Vertriebs abnimmt. Erstens werde ich nicht jünger und zweitens möchte ich meine Zeit eher darauf verwenden, neue kreative Dinge zu erschaffen. Die Vergütung von Calvendo hierbei halte ich aus eigener Erfahrung für gerechtfertigt, da ich weiß, was für ein Aufwand hinter diesem Geschäft steckt (Retouren, Widerrufsrecht im Onlinehandel, Aufwand für Verpackung und Versand, Materialeinkauf, Wartung von Druckergeräten, Miete, Provisionen, Arbeitskraft usw. usf.)

Könnten Sie uns bitte noch kurz sagen, wie Sie auf CALVENDO und die Möglichkeit, Kalender aus KI-Bilder zu gestalten, aufmerksam geworden sind?

Ich kannte Calvendo schon lange, da ich seit 15 Jahren in diesem Gebiet tätig war. Die Idee, KI generierte Kalender zu erstellen, kam mir sofort, als ich Midjourney das erste Mal benutzte. Ich schaute dann auf Calvendo nach, ob deren Nutzungsbedingungen dies zulassen und war erfreut, dass dies auf dieser Plattform begrüßt wird. Dann gab es kein Halten mehr.

Herzlichen Dank für das Gespräch!

Zum kompletten Profil von artefacti bei CALVENDO

Zu einem weiteren Autoreninterview mit KI-Künstler Peter Roder

CALVENDO Design-Templates Hochformat

Zu einem guten Kalenderprojekt gehört neben qualitativ hochwertigen und herausragenden Bildern ein professionelles und ansprechendes Design. Besonders mit einem überzeugend gestalteten Cover sprechen Sie Ihre Käufer*innen an, während Sie sie im Innenteil mit tollen Motiven und gut gestaltete Kalendarien jeden Monat aufs Neue begeistern. In unserem Editor bieten wir zahlreiche Designvorlagen im Hoch- und Querformat mit Titelseiten-Layouts, die Sie einfach und kostenlos für Ihre Kalendergestaltung nutzen können. Diese sind für die Verwendung von einem bis zu 12 Bildern geeignet.

Hier stellen wir Ihnen unsere Designvorlagen im Hochformat anhand von veröffentlichten Kalenderbeispielen unserer Autor*innen vor. Anhand der Bezeichnung unter dem Coverbild (z.B. „Design Abbati“) können Sie diese in unserem Gestaltungs-Editor auswählen. Manche Vorlagen stehen in unterschiedlichen Farbvarianten zur Verfügung.

Unsere Designvorlagen im Querformat finden Sie hier.

Anwendung in Ihrem Werk:
Gehen Sie einfach in unserem Layout-Editor zur Werkzeug-Taste „DESIGNS“ und suchen Sie sich in der Drop-down-Liste eine passende Vorlage aus. Oder Sie nutzen einfach unser Tutorial zur Verwendung und Bearbeitung unserer Titel-Vorlagen. Sie erfahren, wie Sie diese Vorlagen ganz einfach bearbeiten können, zum Beispiel lassen sich die Farben individuell Ihrem verwendeten Bildmaterial anpassen und auch die Länge mancher Balken kann an die Titellänge angeglichen werden.

HOCHFORMAT: 1 Bild

Design: Batoni
Design: Bellini
Design: Castello
Design. Botticelli
Design: Mantegna
Design: Tiepolo
Design: Tintoretto

HOCHFORMAT: 2 Bilder

Design: Turner

HOCHFORMAT: 3 Bilder

Design: Velazquez

HOCHFORMAT: 4 Bilder

Design: Anquentin
Design: Degas
Design: Géricault
Design: Anquetin
Design: Gaugin
Design: Signac

HOCHFORMAT: 5 Bilder

Design: Achenbach
Design: Kiefer
Design: Aerttinger
Design: Schwitters

HOCHFORMAT: 6 Bilder

Design: Hartley

HOCHFORMAT: 12 Bilder

Design: Kahlo

Anwendung in Ihrem Werk:
Gehen Sie einfach in unserem Layout-Editor zur Werkzeug-Taste „DESIGNS“ und suchen Sie sich in der Drop-down-Liste eine passende Vorlage aus.

Unsere Designvorlagen im Querformat finden Sie hier.

So gelangen Sie und Ihre Werke in die Presse!

Ein Erfahrungsbericht von unserem Autor Jean-Louis Glineur

Mit seiner Pressearbeit  kann der gebürtige Belgier Jean-Louis Glineur schon seit Jahren zahlreiche Erfolge verzeichnen. Immer wieder berichten regionale Zeitungen und Magazine (Online und Print) über ihn und seine Kalenderwerke. Wir haben ihn daher nach seiner Vorgehensweise und seinen Tipps gefragt.

Wie machen Sie das nur, Herr Glineur?

Jean-Louis Glineur: „Als der CALVENDO Verlag im Herbst 2016 meine ersten Kalender für das Folgejahr veröffentlichte, wusste ich noch nicht, was mich erwartet. Aber das erste „To do“ auf meiner Liste war, diversen Medien, zunächst auf regionaler Ebene, eine Presseinformation zu mailen. Nun, einige Jahre später habe ich eine Vielzahl von Kalendern bei CALVENDO im Sortiment und ich habe immer wieder auf den Eindruck, dass der eine oder andere Fotograf oder Künstler ein wenig gehemmt ist, sich „klipp und klar“ zu präsentieren. Mit „klipp und klar“ meine ich den Mut, sich nicht unter Wert zu verkaufen – weder die eigenen Werke noch sich selbst als Person. Ich selbst bin mit meinem Vorgehen immer sehr gut gefahren, d.h. jedes Jahr unterstützen mich mehrere Print- und Onlinemedien.“

Tipps zu Bildern für PR-Artikel
Natürlich kann man die Coverbilder seiner veröffentlichten Kalender als Bilddatei zu einem Text hinzufügen, aber das wirkt teils steif oder es werden aus Platzgründen nur ein oder zwei Abbildungen berücksichtigt. Ich kann daher nur empfehlen, aus einer Vielzahl von Coverbildern eine Collage zu erstellen. Diese ist ein grundsätzlicher Bestandteil meiner Pressinformationen.“

Kalenderwerke von Jean-Louis Glineur

Kalenderwerke von Jean-Louis Glineur

„Mit diesen etwas locker kombinierten Titelblättern ist die erste Hürde genommen. Ein Bild bedeutet: neun Kalender auf einen Streich. So können einzelne Werke wegen Platzmangel gar nicht gestrichen werden. Ich gehe aber gerne noch einen Schritt weiter und nutze Hintergründe aus eigenen Fotos oder meiner Digital Arts, die teilweise auch in meinen Kalendern abgebildet sind. Einige Bilder als großformatige Leinwände oder Fotodruck fallen sofort ins Auge. Und eines darf nicht vergessen werden: Der Kalenderautor gehört mit auf das Bild!“

Jean-Louis Glineur und seine Werke

Jean-Louis Glineur und seine Werke

„In meinem Beispiel spielt Motorsport durchaus eine Rolle, so dass ich den Hintergrund mit einer Digital Art von Lewis Hamilton für den Kalender „Ein Leben am Limit“ gestaltet habe. Der passende Kalender ist unten links zu sehen und wird Motorsportinteressierte ansprechen. Da ich aber vor allem auf einige Fotokalender über Kälber und Waschbären setze, gehören sie einfach in die Hände des CALVENDO-Autors auf dem Bild. Nicht unterschätzen sollte man hierbei, dass Titel wie „Kälber auf Eifeler Wiesen“ natürlich ein echter Türöffner bei lokalen Redaktionen sind. Ob es Dörfer, Landleben oder Tiere betrifft, der Zusatz „…in der Eifel“ macht die Produkte lokal bzw. regional interessant. Eine Alternative für die Präsentation von Kalendern zeigt das nächste Bild. Fast schon simpel ist es, diverse Titelbilder der Kalender auf einer günstigen weißen Leinwand zu befestigen. Denn: Wenn der Fotograf oder Künstler Teil des Bildes ist, bevorzugen die Redaktionen nach meiner Erfahrung ein Foto mit dem Autor. In beiden Fällen sind beide Kriterien erfüllt.“

Kalender von Jean-Louis Glineur

Kalender von Jean-Louis Glineur

„Bei dem Kalenderthema Auto oder Motorsport ist der ganz Aufwand nicht nötig. Zeitschriften wie z.B. Auto, Motor und Sport verwenden ggf. nur das Titelbild und einen extrem kurzen Text. Einen Versuch ist es trotzdem wert. Bei anderen Kalenderthemen könnte es sich ähnlich verhalten.“

Tipps zur Textgestaltung von PR-Artikeln
„Hier geht es zu einem Beispiel einer Pressinformation für meine 2021er Kalender. Und wer hat den Text geschrieben? Ich selbst!
Fakt ist, dass auch Redaktionen nicht abgeneigt sind, einen bereits vorgefassten Text ganz oder u.U. auch gekürzt zu übernehmen. Auch hier gilt: Verkaufen Sie sich bitte nicht unter Wert! Persönlich komme ich bei den Formulierungen am besten zurecht, wenn ich so tue, als ob ich über einen Dritten schreibe. Und sich selbst das eine oder andere Zitat in den Mund zu legen, lockert den Text zusätzlich auf. Im Beispiel der Eifeler-Presse-Agentur wurde mein vorgefasster Text nahezu unverändert und minimal gekürzt übernommen. Ich nutze aber auch noch alternative Texte, die ich selbst extrem kürze und stauche, wenn ich die Erfahrung gemacht habe, dass ein bestimmtes Printmedium weniger Platz offenhält. Und wenn es sich um das Thema Autos oder Motorsport dreht, kann man den Waschbär und das Kälbchen natürlich streichen. Das Foto sollte dann natürlich auch nur mit thematisch passenden Motiven ausgestattet sein.

Tipps zur Recherche nach geeigneten Medien
„Bei der Suche nach Redaktionen berücksichtige ich zunächst die örtliche Presse. Die Tageszeitung mit ihrer Lokalredaktion ist  immer die erste und sehr gute Adresse, aber es gibt überall auch kostenlose Wochenblätter und Gratismagazine mit viel Werbung und zusätzlicher Berichterstattung. In meiner Region heißen diese u.a. Wochenspiegel, SuperSonntag oder Eifel Pur. Selbst wenn Kalenderthemen nicht mit regionalen Themen behaftet sind, kenne ich die Redaktionen als offenherzig, denn der Autor ist ja „immerhin aus der Region“.
Und wer zum Beispiel in Aachen lebt und einen Kalender mit Kirchen und Wegekreuzen entwirft, gehört fast schon „über’s Knie gelegt“, wenn er vergisst der Kirchenzeitung Aachen eine Presseinformation zu senden.

Das beschreibt meine bisher meist ganz erfolgreiche Vorgehensweise. „Meist“ bedeutet, dass es auch eine Redaktion gibt, die ich immer recht erfolglos anschreibe, aber diese ist zum Glück die absolute Ausnahme.“

Herr Glineur, wir danken Ihnen für Ihren tollen Beitrag!

Zu den Werken von Jean Louis Glineur bei CALVENDO.