So gelangen Sie und Ihre Werke in die Presse!

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Ein Erfahrungsbericht von unserem Autor Klaus Eppele

Der Diplominformatiker Klaus Eppele hat sein Hobby zum Beruf gemacht! Mit seiner Pressearbeit kann der Fotograf und Autor aus Karlsruhe schon seit Jahren zahlreiche Erfolge verzeichnen. Immer wieder berichten regionale Zeitungen und Magazine – Online und Print – über seine Kalenderwerke, seine Bücher und Ausstellungen. Wir haben ihn daher nach seiner Vorgehensweise und seinen Tipps gefragt.

Herr Eppele, wie machen Sie das nur? Planen Sie Ihre PR-Arbeit über das Jahr hinweg? Oder gibt es bestimmte Zeiten, in denen Sie besonders aktiv sind?

Klaus Eppele: Ich schicke immer dann eine Meldung raus, wenn es etwas zu melden gibt. Allerdings machen Pressemeldungen für Kalender am meisten Sinn gegen Ende des Jahres. Aber dann sollten die Meldungen auch schon im Oktober raus gehen, weil viele Medien gerne schon im Novemberheft über neue Kalender berichten. Wenn ich aber zum Beispiel auf eine neue Foto-Ausstellung hinweisen will, dann muss das so rechtzeitig passieren, dass die Meldung noch vor Beginn der Ausstellung erscheinen kann. Also für monatlich erscheinende Medien schon am Anfang des Monats vor der Vernissage.

Welche Tipps haben Sie für die Recherche nach geeigneten Medien und für die Kontaktaufnahme mit Redaktionen?

Klaus Eppele: Ich schreibe alle lokalen Medien an. Aber ich hake nicht nach. Zusätzlich suche ich mir Fachzeitschriften passend zum entsprechenden Thema aus. Beispielsweise habe ich meine Pressemeldung zu meinem aktuellen Kunstkalender Fotos | Farbe | Fantasie, der übermalte Fotografien zeigt, auch an alle Fotozeitschriften und Kunstzeitschriften geschickt. Im letzten Jahr, als ich das mit meinem Kalender „Fotos4you“ gemacht habe, hat das dazu geführt, dass die Fotozeitschriften d-pixx, DVF-Journal und Digitalphoto zum Teil auf einer ganzen Seite über den Kalender und meine Fotos berichtet haben.

Kalenderprojekte von Klaus Eppele

Wie pflegen Sie die Kontakte zu Redaktionen und Journalisten langfristig? Gibt es spezielle Tipps, um solche Kontakte nachhaltig aufzubauen?

Klaus Eppele: Da ich schon viele Jahre Pressearbeit mache und hier in der Region auch viel als Fotograf bei verschiedenen Veranstaltungen unterwegs bin, habe ich inzwischen viele wichtige Ansprechpartner der lokalen Medien kennen gelernt. Das macht die Sache selbstverständlich einfacher. Ein Online-Medium bietet regelmäßig Verlosungen an. Immer wenn Calvendo einen neuen Kalender von mir annimmt, dann biete ich diesem Medium einen Kalender zu Verlosung an, was dazu führt, dass meine Pressemeldung veröffentlicht wird. Auch bringe ich meine Kalender bei Meldungen mit anderen Inhalten ins Spiel. Gerade stelle ich zum Beispiel Motive meiner Bilderserie „Blütenträume“ aus. Als ich die Pressemeldung dazu verschickt habe, habe ich auch am Ende der Meldung darauf hingewiesen, dass die Motive der Ausstellung auch im Calvendo-Kalender „Blumen und dufte Musik“ zu finden sind.

Welche Rolle spielen Social Media Plattformen in Ihrer PR-Arbeit? Nutzen Sie diese parallel zur klassischen Pressearbeit?

Klaus Eppele: Ja, klar. Ich poste täglich bei facebook und instagram. Und diese Posts werden selbstverständlich auch von Presseleuten gesehen. Je bekannter man wird, desto eher sind die Medien auch bereit über einem zu berichten.

Haben Sie Praxis-Tipps zur Bildauswahl für PR-Artikel?

Klaus Eppele: Bei Kalendern ist hier nicht viel zu tun. Man schickt eben ein Foto des Titelbildes, vielleicht auch noch ein Foto von der Zusammenfassung aller Bilder auf der Rückseite. Bei Pressemeldungen zu anderen Themen sollte man sich schon mehr Gedanken über das richtige Bild machen. Ein interessanter Blickfang wird eher gedruckt als ein Allerweltsfoto. Auf jeden Fall muss das Foto aber zum Thema passen.

Kalender von Klaus Eppele

Und wie lauten Ihre Tipps für die Textgestaltung von PR-Artikeln?

Klaus Eppele: Wichtig ist, dass man schon in der Überschrift genau sieht, um was es geht. Dann sollte ein kurzer Abschnitt folgen, der alle wichtigen und wesentlichen Punkte kurz zusammenfasst und der allein schon reichen würde, um einem Leser das Wichtigste mitzuteilen. Danach kann dann ausführlicher alles erklärt werden. Ein Redakteur will in kurzer Zeit wissen, um was es geht und wenn es ihn interessiert, dann liest er auch weiter. Wichtig ist auch, dass man immer sachlich berichtet und sich nicht selbst lobt und seinen Kalender als wunderschön oder extravagant bezeichnet. Der Redakteur entscheidet selbst, ob der die Sache wunderschön findet oder nicht. Am Schluss der Meldung sollte man wichtige Infos nicht vergessen: Wo bekommt man den Kalender, in welchen Größen ist er zu haben, mit welcher ISBN und zu welchem Preis, wo kann man ihn im Internet anschauen… Dann muss auch eine Kontaktadresse für redaktionelle Rückfragen dazu und ganz am Ende kann man sich noch selbst vorstellen, damit der Redakteur auch nachlesen kann über wen er da berichten soll.

Was würden Sie CALVENDO-Autoren und Autorinnen empfehlen, die gerade mit der Pressearbeit beginnen? Gibt es typische Anfängerfehler, die man vermeiden kann?

Klaus Eppele: Einfach mutig sein und loslegen! Es gibt nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen. Und wenn die erste Veröffentlichung nicht sofort klappt, nicht entmutigen lassen – dranbleiben lohnt sich.
Wer will kann ja mal auf meine Presseseite www.bildidee.net/presse schauen.

Herr Eppele, herzlichen Dank für dieses Interview!

Zu den Werken von Klaus Eppele bei CALVENDO.

Das neue CALVENDO-Format für den nordamerikanischen Markt: US-Doppel-DIN-Planer

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Die Innovation: der US-Doppel-DIN-Kalender. Dieses neue Kalenderformat haben wir speziell für Kundinnen und Kunden in den USA und Kanada entwickelt. Ab sofort können auch europäische Kreative US-Doppel-DIN-Kalender über den Design-Editor unserer Verlagsplattform gestalten, veröffentlichen und auf dem nordamerikanischen Markt verkaufen.

Der US-Doppel-DIN-Kalender ist ein rechteckiger Broschürenkalender, der in den Formaten DIN A4 (aufgeklappt DIN A3) und DIN A3 (aufgeklappt DIN A2) erhältlich ist. An die Wand gehängt, bietet er ein großflächiges Bildmotiv bis zum Bund (Wire-O-Bindung) und ein großzügiges Kalendarium-Raster für persönliche Eintragungen – eine perfekte Kombination aus Ästhetik und Funktionalität.

Bereits zahlreiche Autorinnen und Autoren haben dieses neue Format genutzt und beeindruckende Kalender gestaltet. Hier sind einige Beispiele:

Derzeit sind in unserem Verlagsprogramm noch viele Themenfelder für USA unbesetzt. Eine gute Gelegenheit, sich optimal zu positionieren und Verkaufschancen in den USA und Kanada zu sichern!

Wer noch auf der Suche nach Themen oder Gestaltungstipps ist, kann hier fündig werden:

Wir freuen uns auf weitere kreative Werke!

Strenge Amazon-Richtlinien: Was muss ich für die Amazon-Listung beachten?

Um die Einhaltung von Gesetzen und eigenen Richtlinien zu gewährleisten, überprüft Amazon den Produktkatalog regelmäßig via künstlicher Intelligenz (KI) und anderer Algorithmen auf mögliche Verstöße z.B. im Markenrecht, Wettbewerbsrecht, Jugendschutz etc. Der zunehmende Einsatz von KI bei den Kontrollen führt leider vermehrt zu Fehlinterpretationen. Da die Maschinen oft nicht in der Lage sind, einen Kalender als Gesamtwerk zu interpretieren, werden teilweise auch Werke unserer Autoren auf Basis falscher Annahmen gesperrt. Sie sind dann nicht mehr im Katalog auffindbar oder verkaufbar.

Allein durch die Verwendung sensibler Begriffe bzw. Formulierungen in den Produktbeschreibungen werden bei Amazon Angebotssperren ausgelöst. Vermeiden Sie daher am besten bestimmte Wörter oder Wortkombinationen in Ihren Metadaten. Viele Problemfälle lassen sich so leicht vermeiden.

Hier einige häufige Formulierungen in Metadaten (Titel, Untertitel, Produktbeschreibung, Schlagworte), die Probleme verursachen und leicht zu umgehen sind:

Formulierung oder TextBeispiel Aus KalENDERVerbesserungs-
vorschlag
„begrenzte Zeit“ / „limitiertes Angebot“, lassen auf ein wettbewerbswidriges Angebot schließen„Die Zugvögel bleiben nur eine begrenzte Zeit in Deutschland“„Die Zugvögel verbringen die Sommermonate in Deutschland“
Produkte, bei denen es sich um Waffen handeln könnte„Kunstvolle, handgefertigte Messer„Kunst in Stahl und Damast“
Schlagworte „Corona“ oder „Covid“„Diese Kunstwerke sind in den Zeiten der Corona-Pandemie entstanden“„Diese Kunstwerke sind 2020 entstanden“
Medizinische oder gesundheitliche Versprechen, v.a. bei Kräuter- oder Rezeptkalendern„Der Konsum von Schokolade kann das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall verringern“„Schokolade macht glücklich“
Produktherkunft aus sanktionierten Ländern:
Nordkorea (Demokratische Volksrepublik Korea), Kuba, Syrien, dem Iran, Persien, der Region Krim, der Volksrepublik Donezk
„Cigars Made in Cuba„Cuban cigars“
Produkte, bei denen es sich um lebende Tiere handeln könnte„Papageien – lebendig und farbenfroh“„Papageien – faszinierend und farbenfroh“
kontroverse politische Figuren benennen„Zeitreise Russland –Romanow bis Putin„Zeitreise Russland – das 20. Jahrhundert“
Webadressen„Mehr Fotos der Künstlerin gibt es auf dem Blog www.meinefotos1234.de„Mehr Fotos der Künstlerin gibt es auf dem Blog meinefotos1234“
Begriffe, die als Preisangabe verstanden werden könntenPreis“, „Sonderpreis
„Die Fotos haben den ersten Preis gewonnen“
„Die Fotos belegten den ersten Platz.“
Wörter mit Bezug zur Versandart „Der Versand mit der Postkutsche war nicht unüblich“Es war nicht unüblich, dass die Postkutsche Güter beförderte.
Superlative„Top Qualität“
„Perfektes Weihnachtsgeschenk“
Wiederholende Inhalte, wie sie häufig bei automatisierten Texten auftreten

Spezielle Richtlinien für Erotikkalender
Die Metadatentexte für Erotikkalender dürfen keine Begriffe enthalten, die im Zusammenhang mit Minderjährigen stehen könnten, z.B. jung, Kind, Mädchen, Junge, Schule, Teenager, Kinder oder Baby. Dies gilt für alle Landessprachen. So werden z.B. auch bei deutschsprachigen Kalendern die Worte „Girl“, “Girls“ etc. angemahnt.
Und bitte denken Sie daran, dass optisch Härteres als Softerotik wegen des Jugendschutzes in den allermeisten Ländern in Online-Katalogen, auf die auch Kinder und Jugendliche Zugriff haben, keine Angebotschance hat. Und selbst dort wird zunehmend von Verlagen erwartet, dass sie auf den Voransichts-/Werbebildern für die Handelskataloge primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale wegretuschieren. Für die Darstellung im Amazon-Katalog haben wir daher, soweit möglich, alle Vorschaubilder aus dem Erotiksegment mit einer KI „verpixelt“. „Kritische“ Körperteile werden nur noch verschwommen dargestellt. Die Bilder in den gedruckten Werken bleiben natürlich unverändert.   

Verwendung von Markennamen und Logos
Als Marktplatz haftet Amazon in einigen Ländern bereits für mögliche Markenrechts-verletzungen. Deshalb werden Werke, die bestimmte Markennamen oder Logos enthalten, häufig direkt gesperrt – selbst wenn die Verwendung, zum Beispiel in einem Kalender, nach deutschem Recht unbedenklich wäre. Grundsätzlich dürfen Sie Markennamen und Logos fotografieren. Allerdings ist die kommerzielle Nutzung einer fremden Marke (etwa der Name einer Automobilfirma) problematisch, wenn dadurch beim Betrachter der Eindruck entsteht, der Kalender stamme direkt von dieser Marke. Eine Markenverletzung liegt auch vor, wenn die Marke auf einem Bild nicht nur beiläufig zu sehen ist, sondern deutlich hervorsticht oder der Eindruck entsteht, der Autor wolle vom guten Ruf der Marke profitieren.

Wir empfehlen daher, auf die Verwendung von Markennamen in Produktbeschreibungen und auf die konkrete Abbildung von Logos möglichst zu verzichten. Dies gilt auch, wenn der Name nicht im eigentlichen Markenkontext verwendet wird – etwa bei einem Hund namens „Ferrari“. Achten Sie außerdem darauf, dass sich keine prominenten Logos im Hintergrund Ihrer Bilder befinden, beispielsweise auf Häusern, Fahnen oder Schildern. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten solche Logos abgeblendet oder geschickt retuschiert werden.

Lesenwert ist auch folgender Beitrag: „Produktfotos im Spannungsfeld von Urheberrecht, Markenrecht und Designschutz“.

Beispielliste von Markennamen, die zur Sperrungen von Kalendern geführt haben:

  • Audi
  • BMW
  • BVLGARI
  • Citroen
  • Fiat 500
  • HARLEY-DAVIDSON
  • HUGO BOSS
  • Lamborghini
  • Maserati
  • Mercedes-Benz
  • Patrouille de France
  • Pirelli
  • Renault
  • THE EXPANSE
  • Volvo
  • Max Verstappen
  • Alfa Romeo
  • Chrysler
  • Moto Guzzi
  • Littlest Pet Shop

Beispielliste von Markenlogos, die bei Verwendung auf Bildern angemahnt wurden:

  • Audi
  • BMW
  • Indian Motocycle
  • Mercedes-Benz
  • Pentax
  • Coca-Cola
  • Chevrolet
  • Levi’s

Bitte beachten Sie diese Hinweise, denn nur, wenn Ihr Werk umfänglich im Handel gelistet ist und von Kaufinteressenten gefunden werden kann, hat es die größtmögliche Verkaufschance. Zusätzliche Hilfestellungen und Praxis-Beispiele zum Thema Metadaten finden Sie in unserem Online-Kurs: Tipps für mehr Verkäufe durch passende Zusatzinformationen

Perfektion durch professionelle Bildbearbeitung

Für ein herausragendes Kalenderbild reicht es meist nicht aus, lediglich über ein gutes Auge und die passende Kameraausrüstung zu verfügen. Die digitale Bildbearbeitung ist zu einem unverzichtbaren Element geworden. Die Jury, der Handel und selbstverständlich die Käufer und Käuferinnen erwarten weit mehr als nur „natürliche Belichtung“.

Wenn Sie die Gewinnerbilder von Fotowettbewerben betrachten, werden Sie hauptsächlich auf farbkorrigierte, kontrastreiche Fotos stoßen – kurz gesagt, exzellent nachbearbeitete Bilder. Diese mögen zwar nicht immer die Realität der Aufnahmesituation widerspiegeln, jedoch entsprechen sie den Sehgewohnheiten, die sich durch hochauflösende Bildschirme sowie digitale Filter in Social-Media-Beiträgen verändert haben. Darüber hinaus ermöglichen heute KI-Bildgeneratoren und KI-basierte Bildoptimierungstechnologien, farbintensive Bilder mit hoher Bildqualität zu generieren sowie entsprechend zu bearbeiten. Und genau an diesen Erwartungen orientieren sich auch die Käufer und Käuferinnen von Kalendern.

Jedes Foto sollte beim Betrachter ein begeistertes Staunen auslösen. Natürlich kann man alles übertreiben, vor allem bei KI-Bildgeneratoren oder mit überzogenen Filter-Apps. Bei Kalendern geht es vor allem um eine künstlerisch-kreative Nachbearbeitung, mit der Sie das Beste aus Ihren Bildern herausholen.
Nützliche Tipps und Tutorials finden Sie in Fotomagazinen sowie im Internet und es gibt preiswerte, leistungsfähige Software-Alternativen zu Photoshop & Co. Viele Verbesserungen können schon mit wenigen Schritten erreicht werden. Und es kann richtig Spaß machen und lohnt sich für den Kalenderverkauf!

Hier finden Sie wichtige Tipps:

Montagen, Korrekturen und tolle Tricks – fotohits.de
Die 10 besten Bildbearbeitungsprogramme im Test
Post-Production-Tipps von Digital Photographer School
Tipps zu Bildbearbeitung von DigitalPhotoMagazin


Hilfreiche Informationen, Tipps und Tricks

Mit CALVENDO können Sie Ihre Ideen einfach und kostenlos umsetzen und veröffentlichen. Teilen Sie Ihre Kreativitätin Form von hochwertigen Wandkalendern, Foto-Leinwänden und Puzzles und genießen Sie Ihren Erfolg.

Hier finden Sie einige Anleitungen und Hilfestellungen für Ihre Kalendergestaltung und den Veröffentlichungsprozess.

CALVENDO Infothek:
Hier finden Sie zahlreiche Tipps und Tricks rund um CALVENDO, wie z.B. Gestaltungstipps, Rechtliches, Honorarthemen umd vieles mehr. Stöbern Sie im vielfältigen Angebot unserer Infothek.

CALVENDO Design-Vorlagen:
In unserem Editor finden Sie zahlreiche Vorlagen mit Titelseiten-Layouts, die Sie einfach und kostenlos für Ihre Kalendergestaltung nutzen können. Hier finden Sie unser Tutorial zur Verwendung und Bearbeitung unserer Titel-Vorlagen.

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Hier finden Sie unsere Online-Kurse mit zahlreichen Tipps und anschaulichen Beispielen.

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