Was spricht für eine Veröffentlichung von Leinwänden und Puzzles?

 

Welche Vorteile haben Sie durch eine SPP-Veröffentlichung? Es gibt viele gute Gründe:

  • Kreatives Portfolio: Sie gestalten und veröffentlichen nicht nur verkaufbare Kalender und Posterbücher, sondern auch gerahmte Leinwände und Puzzle.
  • Zusätzliche Verwertung: Sie machen noch mehr aus Ihren Bildern.
  • Keine Kosten: Die SPP-Veröffentlichung ist für Sie kostenlos.
  • Verdienst: Für jedes verkaufte Exemplar erhalten Sie ein Honorar.
  • 12 Monate im Jahr: Leinwände und Puzzle sind kein Saisonprodukt und werden das ganze Jahr über gekauft.
  • Neue Zielgruppen: Mit Fotoleinwänden und Puzzles erreichen sie weitere interessante Zielgruppen.
  • Weltweite Vermarktung: Dank unseres starken Vertriebsnetzes sind Ihre Werke über zahlreiche Quellen bestellbar.
  • Anerkennung: Sie ernten noch mehr Anerkennung für Ihr kreatives Schaffen
  • Es macht Spaß und ist einfach.

Produktportfolio_Peter-SchickertBeispiel eines Produktportfolios von Profifotograf Peter Schickert:
v.l.n.r.: Monatsblatt Februar aus dem Wandkalender Skylines weltweit; Foto-Leinwand Skyline San Francisco, erhältlich in vier verschiedenen Formaten; Coverbild des quadratischen, englischsprachigen Kalenders Big City Skylines Weiterlesen

Die bunte Wundertüte der Fotografie

Das Motto von Reisefotograf Peter Schickert lautet „Expect the unexpected“. Auf seinen Reisen, die ihn bereits in unzählige Länder geführt haben, lässt sich der Fotograf vor allen von seiner Neugier treiben, blickt dabei gerne in die bunte Wundertüte der Fotografie, und kehrt immer wieder mit eindrucksvollen Bildern aus aller Welt zurück.

Wir freuen uns ganz besonders über das heutige Interview mit Peter Schickert, der uns hier spannende Einblicke in das Leben eines Reisefotografen gewährt.

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Peter Schickert (Copyright: David Böhm)

Herr Schickert, Sie arbeiten seit einigen Jahren hauptberuflich als Reisefotograf und Autor. Ihr Werdegang – vom Bassisten in einer Hardrockband, zum Grafikdesigner, zum Tontechniker und Gitarrenverkäufer zum Profifotograf – ist außergewöhnlich. Erzählen Sie uns ein wenig über sich und Ihre Arbeit? Wie sind Sie zur Fotografie gekommen?

Ich bin bereits seit meinem Zivildienst vor über 20 Jahren selbstständig im künstlerischen Bereich tätig – ursprünglich ausschließlich im Musikbereich: Tonstudio, mit Bands auf Tour, Konzerte, Festivals usw. Mit dem Niedergang der Musikindustrie bin ich dann immer mehr in den grafisch/visuellen Bereich gewechselt, habe erst Plattencover und Drucksachen für Plattenfirmen und Bands gestaltet und dann zusätzlich in einer klassischen Werbeagentur als Grafiker gearbeitet. Weiterlesen